Hilfreiche Apps für Daten-Backups

Hartmut Schumacher 16. July 2018 Comments Off on Hilfreiche Apps für Daten-Backups Kommentar(e)

Google Drive

Automatisch in der Cloud speichern kann die App „Google Drive“ unter anderem Informationen wie WLAN-Kennwörter und die Daten einiger Apps. Zu diesem Zweck müssen Sie in den Einstellungen die Schaltfläche „Sichern und zurücksetzen“ antippen und dann die Option „Meine Daten sichern“ einschalten.

Einzelne Dateien lassen sich über die „­Teilen“-Funktion beispielsweise von Dateiverwaltungs-Apps hochladen.

Ihre Fotos können Sie automatisch in den Drive-Online-Speicher hochladen, indem Sie in den Einstellungen der „Fotos“-App die Option „Sichern und synchronisieren“ einschalten. Möchten Sie einen beliebigen Ordner in Ihrem Smartphone-Speicher mit Drive synchronisieren? Das erledigen Sie mit Hilfe der Zusatz-App „Autosync Google Drive“.

Dropbox

Auch in den Online-Speicherdienst Dropbox können Sie natürlich einzelne Dateien über die „Teilen“-Funktion von anderen Apps hochladen.
Möchten Sie die Fotos Ihrer Smartphone-Kamera automatisch in Ihrem Dropbox-Speicher sichern? Dann tippen Sie in den Einstellungen der App auf die Schaltfläche „Kamera-Uploads aktivieren“.

Das automatische Synchronisieren von anderen Ordnern in Ihrem Smartphone-Speicher ist ebenfalls möglich. Vorausgesetzt, Sie installieren die Zusatz-App „Autosync Dropbox“.

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Microsoft OneDrive

Das Hochladen von einzelnen Dateien in den Online-Speicher „Microsoft OneDrive“ erledigen Sie – wie immer – über die „Teilen“-Funktion von anderen Apps.

Die Fotos Ihrer Smartphone-Kamera automatisch hochladen können Sie, indem Sie in den Einstellungen der OneDrive-App die Option „Kameraupload“ einschalten.

Wenn Sie beliebige Ordner Ihres Smartphones mit dem Online-Speicher OneDrive abgleichen möchten, dann benötigen Sie dazu die Zusatz-App „Autosync OneDrive“.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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