Face Off

Hartmut Schumacher 14. September 2012 0 Kommentar(e)
Face Off Androidmag.de 4 4 Sterne

Mit dieser kostenlosen App kannst du Gesichter in andere Fotos hineinmontieren. (kostenlos)

60 Hintergründe

Das Programm akzeptiert als Quelle für das Gesicht sowohl vorhandene Fotos als auch Fotos, die man schnell mit der Kamera aufnimmt.
Als Hintergrund für die Bildmontage stehen 60 Fotos zur Auswahl. Die Palette reicht von bekannten Filmszenen über niedliche Kinder bis hin zu Prominenten. Konkret kann man sich unter anderem zwischen einem Avatar-Alien, einem Jedi-Ritter, Columbo, James Bond, Indiana Jones, Lara Croft, einem Bikinimodell, einem Astronauten, einer Ballerina, einem Zauberer und dem Papst entscheiden. Der Hersteller der Software verspricht zudem künftig zusätzliche Hintergrundbilder.

Das Einfügen von Gesichtern in Fotos ist mit der App „Face Off“ ein Kinderspiel.

Das Einfügen von Gesichtern in Fotos ist mit der App „Face Off“ ein Kinderspiel.

Automatische Gesichtserkennung

Face Off erkennt automatisch, wo in dem ausgewählten Foto sich das Gesicht befindet. Ebenfalls sehr geschickt ist die Software beim Einfügen dieses Gesichts in den ausgewählten Hintergrund. Nur gelegentlich muss man doch etwas nachhelfen. Das Programm stellt dafür einige einfach bedienbare Werkzeuge zur Verfügung, so kann man das Gesicht nicht nur verschieben, sondern auch drehen. Das Verändern der Größe ist ebenfalls möglich und mit ein klein wenig Geduld erreicht man beim Montieren auch in schwierigeren Fällen sehr gute Ergebnisse.

Die so entstandenen Montagen können als JPEG-Bilddateien gespeichert oder aber auch verschickt werden, um sie mit dem Freundeskreis zu teilen. Wenn man zusätzlich das Programm „Photo Warp“ des selben Herstellers installiert hat, kann man das Bild gleich an jenes weiterreichen, um es dort noch weiter zu bearbeiten.

Fazit

Face Off sorgt relativ lange für viel Amüsement. Das Programm lässt sich einfach bedienen und erzeugt dennoch ansehnliche und witzige Ergebnisse.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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