App-Review: Wortgewirr

18. February 2016 0 Kommentar(e)
App-Review: Wortgewirr Androidmag.de 4 4 Sterne

Auch klar, was hier zu tun ist: Wörter suchen und zwar in einem Gewirr aus Buchstaben (kostenlos, erweiternde In-App-Käufe).

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Wir kennen diese Spiele: Ein Wort in einem Feld aus 3 mal 3 oder 4 mal 4 oder noch mehr Buchstaben finden. Dabei ist der Anfangsbuchstabe vorgegeben. Der zweite Buchstabe muss mit dem ersten horizontal, vertikal oder diagonal verbunden sein. Der dritte mit dem zweiten usf. Auf diese Weise entsteht eine Wortschlange.

In „Wortgewirr“ suchen wir aber nicht nur ein Wort, sondern zwei, drei oder noch mehr. Und es sind Wörter aus bestimmten Kategorien, wie etwa Bauernhof, Natur, Nahrung, Tiere, Wissenschaft, Sport, Urlaub, Geografie und viele weitere.

In zwei Schwierigkeitsmodi spielen wir einmal mit eigener Farbmarkierung jedes  Anfangsbuchstabens. Und wenn es schwieriger werden soll, dann haben alle Anfangsbuchstaben dieselbe Farbe.

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Einfache Bedienung

Die Steuerung ist denkbar einfach: Wir wischen einfach vom ersten Buchstaben ausgehend über das gesuchte Wort, so wir es denn gefunden haben. Wenn nicht, raten wir weiter. Und wenn wir mal allzu lange auf dem Schlauch stehen, dann lassen wir uns Hinweise anzeigen. Die sind aber begrenzt und müssen nachgekauft werden, was für echte Ratefüchse natürlich nicht infrage kommt.

Der Schwierigkeitsgrad steigt kontinuierlich an, die Tatsache, dass Buchstaben auch diagonal verbunden sein können, macht das Spiel recht herausfordernd. Andererseits sind keine Blindbuchstaben enthalten, jedes dargestellte Zeichen gehört zu einem der gesuchten Wörter.

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Fazit

Grafisch ist das Spiel kein Kracher, wäre auch unsinnig. Das Spielprinzip ist leicht zu verstehen und mit fortgeschrittenen Leveln schwer zu meistern. So sollen solche Spiele sein.

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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