InkPad Notepad

Hartmut Schumacher 4. November 2012 0 Kommentar(e)
InkPad Notepad Androidmag.de 3 3 Sterne

In aller Kürze: InkPad Notepad ist ein Notizbuchprogramm. Die App erlaubt es, sowohl unstrukturierte Notizen als auch Abhaklisten und Einkaufszettel anzulegen. (kostenlos)

Direkter Amazon-Zugang

Bei den Listen und den Einkaufszetteln gibt es die praktische Möglichkeit, die abgehakten Einträge entweder an das Ende der Liste zu verschieben oder aber löschen zu lassen. Die Einkaufslisten bieten darüber hinaus einen direkten Zugang zum Amazon-Online-Shop. Vergeblich hingegen sucht man nach einer Möglichkeit, den Notizen Fotos, handschriftliche Kritzeleien oder Sprachaufnahmen hinzuzufügen.

Dafür kann die App aber die Notizen wahlweise alphabetisch oder chronologisch sortieren. Auch eine Suchfunktion ist vorhanden. Besonders praktisch: Die App gleicht die eingegebenen Notizen mit einem Online-Konto ab und über dieses Konto hat man auch vom PC aus Zugriff auf die Notizen. Die kostenlose Version enthält Anzeigen – und erlaubt es lediglich viermal pro Tag, die Notizen mit dem Online-Konto abzugleichen. Daher tut man gut daran, das ständige unaufgeforderte Abgleichen in den Einstellungen auszuschalten.

InkPad Notepad verwaltet unstrukturierte Notizen sowie Listen mit Abhakkästchen.

InkPad Notepad verwaltet unstrukturierte Notizen sowie
Listen mit Abhakkästchen.

Die kostenpflichtige Version schlägt mit 1,99 US-Dollar im Monat (oder aber mit 19,99 US-Dollar im Jahr) zu Buche. Dafür erhält man nicht nur das Recht, eine unbegrenzte Anzahl von Datenabgleichen vorzunehmen, sondern kann auch frühere Versionen von Notizen wiederherstellen.

Fazit

InkPad Notepad ist ein vergleichsweise simples Programm, das seine Aufgabe, Notizen zu verwalten, gut erledigt. Aufsehenerregende Zusatzfunktionen dagegen sind nicht vorhanden.

[appaware-app pname=’com.workpail.inkpad.notepad.notes’ qrcode=’true’]

auf Facebook teilen auf Google+ teilen auf Twitter teilen
pic_HS

Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

Kennst du schon unsere Magazine?

Alle Magazine anzeigen