SOMA Messenger

Hartmut Schumacher 8. August 2015 0 Kommentar(e)
SOMA Messenger Androidmag.de 4.5 4.5 Sterne

Mit Soma buhlt ein weiterer Messenger um die Gunst der Anwender. Welche Vorzüge zeichnen diese App im Vergleich mit der Konkurrenz aus? (kostenlos, ohne In-App-Käufe)

Der Messenger Soma überträgt seine Daten verschlüsselt. Die App ist auch in einer Version für iOS-Geräte verfügbar. So dass du mit den meisten Smartphone-Anwendern kommunizieren kannst, ohne abgehört zu werden. Soma lässt sich kostenlos nutzen, und nach Angaben des Herstellers ist auch in Zukunft nicht geplant, Gebühren zu erheben.

Der Messenger informiert dich darüber, wann deine Nachrichten zugestellt und wann sie tatsächlich gelesen wurden. Garnieren kannst du die Nachrichten mit einer Vielzahl von Emoticon-Bildchen. Neben der Übermittlung von reinen Textnachrichten ist es auch möglich, Fotos zu schicken – und zwar sowohl bereits vorhandene Bilddateien als auch Fotos, die du direkt aus der App heraus anfertigst. Darüber hinaus kannst du Sprachaufnahmen versenden. Anders als bei WhatsApp ist es dagegen nicht möglich, andere Dateiarten, Adressbucheinträge oder Standorte zu übermitteln.


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Videotelefonate

Soma unterstützt auch Telefongespräche – nicht mit regulären Telefonnummern, sondern mit anderen Soma-Anwendern. Und, spektakulärer, die App erlaubt es sogar, Videotelefonate in sehr guter Qualität zu führen. Dabei ist es möglich, von der vorderen zur hinteren Kamera zu wechseln, um dem Gesprächspartner bequem die Umgebung oder interessante Gegenstände zu zeigen.

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Fazit

Soma ist ein Messenger mit vielen Stärken und nur sehr wenigen Schwächen. Das größte Problem besteht – wie bei jedem neuen Messenger – darin, den Freundes- und Bekanntenkreis davon zu überzeugen, diese App zu verwenden. Vor allem dank der gelungenen Videotelefonie-Funktion dürfte dies jedoch nicht allzu schwierig sein.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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