ToolBox – Floating Window App

Hartmut Schumacher 27. March 2015 0 Kommentar(e)
ToolBox – Floating Window App Androidmag.de 4.5 4.5 Sterne

Die App ToolBox lässt ein kleines Symbol erscheinen, über das du jederzeit deine bevorzugten Apps aufrufen kannst. Das funktioniert sogar besser als bei der ähnlichen Funktion des Galaxy S5, die als Vorbild dient. (kostenlos, ohne In-App-Käufe)

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Das halbdurchsichtige ToolBox-Symbol lässt sich beliebig auf dem Bildschirm verschieben. Wenn du das Symbol antippst, erscheint ein Fenster mit einer Liste von Apps, die du antippen kannst, um sie zu starten. Welche Apps in dieser Liste stehen, das darfst du sinnvollerweise selbst festlegen.

Die Funktionsweise dieses Programm ähnelt sehr der der Toolbox-Funktion auf dem Smartphone Galaxy S5. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch darin, dass die ToolBox-App mehr als lediglich fünf Programme auflisten kann.

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Viele Einstellungsmöglichkeiten

Du darfst entscheiden, wie breit das ToolBox-Fenster ist. Je breiter, desto einfacher ist es, die einzelnen App-Symbole anzutippen, desto weniger Symbole sind aber auch auf einen Blick sichtbar. Zwei Reihen von Apps nebeneinander sind leider nicht vorgesehen. Um die Reihenfolge der Symbole in der Liste zu verändern, reicht es aus, ein Symbol lange anzutippen und es dann an die gewünschte Position zu ziehen.

Wem neben der Funktionsweise auch das Aussehen eines Software-Werkzeugs wichtig ist, der wird sich über die Möglichkeit freuen, nicht nur den Grad der Durchsichtigkeit festzulegen, sondern auch die Hintergrundfarbe des Fensters, das Aussehen des ToolBox-Symbols sowie die Animationen, die die Software verwendet, um die App-Symbole einzublenden.

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Fazit

Die ToolBox stellt eine weitere Möglichkeit zur Verfügung, Apps schnell und bequem zu starten. Erfreulich sind die vielen Optionen, die es erlauben, das Aussehen und das Verhalten der Software an deine Bedürfnisse anzupassen.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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