Fit ins Jahr 2012 mit MotoActv, dem MP3-Player mit Fitnesstracking-Funktion

31. December 2011 0 Kommentar(e)

Januar ist jener Monat, in dem Millionen von Menschen nach einem langen Blick in den Spiegel beschließen, dass 2012 das Jahr der persönlichen Fitness wird. Meist ist dieses Vorhaben nicht nachhaltig. Spätestens Anfang Sommer sitzt fast die Hälfte der Menschen wieder auf der Couch, die Fernbedienung fest in einer Hand, eine Tüte Chips in der anderen.

Die Lösung soll nun MotoActv bringen, der weltweit erste GPS Fitnesstracker und –trainer, sowie MP3-Player in einem. Natürlich geht er auch als Uhr durch und last but not least kann man mit Motoactv sogar telefonieren. Voraussetzung: ein extra Android-Handy, das man mit dem Fitnessgerät am Handgelenk via Bluetooth verbindet.

Sport ist nicht Mord

In erster Linie soll Motoactv aber als Fitnesstracker dienen. Idealerweise synchronisiert man das Gerät mit motoactv.com, um hier das eigene Training Tag für Tag verfolgen zu können. Erstens sieht man auf diese Weise umgehend die Fortschritte und zweitens kann man hier auch persönliche Ziele festlegen. Egal ob Sie joggen oder radfahren, die Uhr zeichnet die Leistung des Trägers penibel auf und informiert über Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch und auch Herzfrequenz. Mithilfe des integrierten GPS-Moduls wird die zurückgelegte Strecke registriert. Sie kann hinterher auf motoactv.com genau betrachtet werden.

Die Uhr ist federleicht (34 Gramm) und klein genug, um in eine Handfläche zu passen (46 x 46 x 10 mm). Motoactvs Musikplayer ist darüber hinaus intelligent. Er merkt sich zum Beispiel bei welchen Songs der Besitzer die beste Leistung bringt und erstellt daraus eine Playlist mit der motivierendsten Musik.

Die 8 GB Version kostet im Moment bei amazon.com 205 US Dollar, die 16 GB gibt´s für 290 US Dollar. In Europa ist das Gerät wahrscheinlich erst im März zu haben.

 

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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