Oracle muss im Android-Prozess einen Rückschlag hinnehmen

Redaktion 24. May 2012 0 Kommentar(e)

Die Geschworenen haben im Andriod Prozess zwischen Google und Oracle keine Patentverletzung feststellen können. Der Prozess wurde in 3 Phasen eingeteilt: Urheberrechte, Patente und Schadensersatz.

Die Geschworenen haben im Android-Prozess keine Patentverletzung feststellen können.

Die Geschworenen haben im Android-Prozess zwischen Google und Oracle keine Patentverletzung feststellen können.

In der ersten Phase galt es zu ermitteln, ob Google mit Android die Urheberrechte von 37 APIs verletzt hat. 9 Zeilen Code weisen auf eine Verletzung hin. Google hat diese Zeilen aus den aktuellen Android Versionen gelöscht. Derzeit ist noch nicht klar, wann die finale Entscheidung getroffen wird. Oracle bekommt maximal 150.00 Dollar pro Verletzung für die Nutzung des Testfiles und dem RangeCheck.

„Oracle präsentiert vor Gericht überwältigende Beweise, dass Google wusste, dass es durch die Fragmentationen Java schaden werde. Wir planen auch weiterhin den Kern von Java mit dem „einmal schreiben – überall ausführen Prinzip“ für unsere 9 Millionen Java-Entwickler sicherzustellen.“

so Oracle.

„Der heutige Gerichtsbeschluss, dass Android nicht gegen Oracles Patente verstößt, war ein Sieg, nicht nur für Google, sondern für das gesamte Android-Ökosystem“

so Google.

Quelle: The Verge

auf Facebook teilen auf Google+ teilen auf Twitter teilen

Kennst du schon unsere Magazine?

Alle Magazine anzeigen