Größte deutsche Apple-Handelskette bringt nun auch das Galaxy S5

14. April 2014 1 Kommentar(e)

Android rauf, iOS runter: da können die etablierten Handelspartner von Apple natürlich nicht immer nur zuschauen. Und nehmen kurzerhand auch Android-Produkt ins Portfolio auf.

So geschehen bei Gravis, einem Unternehmen, das sich in Deutschland als größte Apple-Handelskette etabliert hat. Gravis, eine Tochter von mobilcom-debitel vermarktet mit dem Samsung Galaxy S5 erstmals ein reines „Nicht-Apple“-Produkt zum Start der Einführung auf dem deutschen Markt. Seit dem vergangenen Freitag ist das S5 in allen 34 Gravis-Stores Deutschlands erhältlich. Das begehrte Top-Gerät gibt es einerseits als Bargerät zum Mitnahmepreis von 698,99 Euro und andererseits in Kombination mit dem mobilcom-debitel Tarif „real Allnet mit Handy 10“ im Vodafone-Netz für einmalig 29,99 Euro. Der monatliche Paketpreis beträgt rund 47 Euro.

Das Samsung Galaxy S5 gibt es nun auch beim größten Handelspartner für Apple-Produkte (Foto: Gravis)

Das Samsung Galaxy S5 gibt es nun auch beim größten Handelspartner für Apple-Produkte (Foto: Gravis)

Hier die Tarif-Details:

  • Flat-Telefonieren ins deutsche Festnetz
  • Flat-Telefonieren in alle deutschen Mobilfunknetze
  • Flat-Surfen im mobilen Internet mit bis zu 1 GB bei maximaler Bandbreite von 7,2 Mbit/s
  • SMS-Flat
  • Norton Mobile Security im Gesamtwert von 48 Euro
  • Anschlusspreis einmalig 29,99 Euro (wird bei Onlinebestellung erstattet)
  • Vertragslaufzeit: 24 Monate
  • Paketpreis: 46,98 Euro im Monat über die gesamte Vertragslaufzeit im Netz von Vodafone
Das weiße Galaxy S5 ist bereits zu haben, die beiden anderen demnächst.

Das weiße Galaxy S5 ist bereits zu haben, die beiden anderen demnächst.

Das weiße Galaxy S5 kann unter http://www.gravis.de bereits bestellt werden, das schwarze und das blaue werden bald lieferbar sein.

Quelle: Gravis

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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