iScent: Rieche deinen Klingelton

Redaktion 8. September 2014 0 Kommentar(e)

Auf Crowdfunding-Plattformen wie Kickstarter oder Indiegogo suchen viele Projekte nach Spendern und Unterstützern. Vor allem im Technologie-Bereich gibt es unzählige davon, die mehr oder weniger sinnvoll sind. Jetzt gibt es wieder ein neues Gadget, mit dem ihr euren Klingelton riechen könnt. Zu welcher Kategorie dieses Exemplar zählt, könnt ihr selbst entscheiden.

Auch interessant: Alkomat fürs Smartphone sucht auf Kickstarter nach Unterstützern

iscent_1

Ob sinnvoll oder unnütz. Tatsache ist, dass iScent etwas anders ist. Mit Hilfe des kleinen Gadgets musst du nämlich nicht einmal einen Blick auf dein Smartphone werfen, sondern kannst deinen Klingelton sogar sehen und riechen.

Rauchzeichen lassen dich deinen Klingelton riechen

Inspiriert vom „Wolf Tower“ in China, haben die Entwickler von iScent ein 3D-Model entworfen, welches genauso aussieht wie der Turm. Oben an der Spitze wurde von Soldaten ein Lagerfeuer angezündet um eine Rauchmeldung an den nächsten Turm weiterzugeben. Auch dieses Phänomen haben die Macher implementiert. Dazu müssen nur Pheromone in das Gefäß in der Mitte des Turms eingefüllt werden. Dann muss das Smartphone nur mehr mit dem Turm gekoppelt, die dazugehörige App konfiguriert werden und sobald dein Smartphone klingelt, wird ein Rauch erzeugt, der selbstverständlich duftet.

Dabei kannst du aus einer Reihe von Apps festlegen ob sie die Sprühaktion überhaupt ausführen dürfen. Telefon, Google+, WhatsApp, SMS und viele weitere Benachrichtigungen können die Aktion auslösen. Bis zum Release sollen noch weitere folgen, so die Entwickler.

iscent_2

35 Dollar

Wer an dem Gadget interessiert ist, der kann sich das iScent für 35 Dollar in der Early-Bird-Version via Kickstarter sichern. Sollten die 100 Stück bereits vergriffen sein, muss man 45 Dollar für das Gadget berappen.

Was haltet ihr davon? Werdet ihr euch den iScent holen? Was ist euer Lieblingsproject auf Kickstarter bis dato? Schreibt uns eure Meinungen in die Kommentare.

Quelle: Kickstarter

auf Facebook teilen auf Google+ teilen auf Twitter teilen

Kennst du schon unsere Magazine?

Alle Magazine anzeigen