Gehirntraining: Die besten Rätsel- und Quizgames – Topliste

Lukas Wenzel 15. March 2015 0 Kommentar(e)

Spielen bis die Gehirnwindungen glühen! Es sei denn Sie haben genügend Grips, um die nachfolgend vorgestellten Puzzle- und Quiz-Games ohne Verbrennungen zu lösen.

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Quizduell

1

Das Besondere an diesem beliebten Quizspiel ist der Duell-Modus. Das bedeutet, dass Sie nicht stupid alleine Antworten auf diverse Fragen geben, sondern im Wettstreit mit einem zweiten Teilnehmer.  Sie laden also einen beliebigen Mitstreiter, Bekannten oder Freund zum Spielen ein. Natürlich können Sie auch via Facebook Mitspieler suchen.

Sie und Ihr Gegner spielen über sechs Runden mit drei Fragen pro Runde. Es beginnt Ihr Kontrahent, indem er aus drei Themengebiete eines auswählt und daraus aus drei Fragen möglichst viele richtig beantwortet. Damit die Sache nicht unlösbar wird, gibt es zu jeder Frage vier Antwortmöglichkeiten, von denen eine richtig ist. Hat Ihr Gegner die drei Fragen beantwortet, sind Sie an der Reihe. Sie bekommen exakt dieselben Fragen gestellt und versuchen natürlich mehr zu wissen, als Ihr Vorgänger. Allerdings können Sie kaum tricksen und etwa auf Wikipedia nachschlagen, denn Ihr Zeitlimit ist eng begrenzt. Wenn Sie fertig sind, erfahren Sie, welche Fragen Ihr Gegner richtig beantwortet hat. Nun sind Sie an der Reihe, ein Themengebiet zu wählen – vorzugsweise eines, aus dem Sie selbst viel wissen und Ihr Antagonist wenig. Sechs solcher Runden werden gespielt, dann wird der Sieger gekürt.

Der Fragenpool ist riesig und täglich kommen viele weitere hinzu. Schließlich können auch Sie selbst Fragen und passende Antworten einsenden.

Lästig ist die Aufforderung, die Premium-Version zu kaufen, die sich nach jeder Runde für fünf Sekunden am gesamten Bildschirm breitmacht. Und lästig ist auch die Tatsache, dass der Zeitablauf einer Frage nicht durch ein deutliches Signal gekennzeichnet wird. Abgesehen von diesen kleinen Mängeln ist das Spiel aber empfehlenswert.

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94 Grad

2

In diesem Quiz-Spiel wird Ihnen sicher heiß. Ihre Körpertemperatur wird zwar nicht ganz auf 94 Grad steigen, aber ihr Gehirn könnte schon mal zu rauchen beginnen.

Worum geht‘s? Nach dem Motto „kalt –warm –heiß“ gilt es Pinnadeln so zu setzen, dass die jeweils gestellte Aufgabe richtig beantwortet wird: Sie werden auf einer Europakarte nach dem Land gefragt, in dem Rossi der häufigste Name ist. Also tippen Sie auf Italien. Sie sollen ein Viertel eines Seils bestimmen. Sie schätzen also die Länge ab und tippen auf jene Stelle, an der Sie ein Viertel des Seils vermuten. Ihre Schätzung  wird mit dem Kommentar „kalt“ verworfen. Also setzen Sie noch eine Nadel. Diesmal ist es schon wärmer. Und schließlich finden Sie jene Stelle, die das Seil in ein bzw. drei Viertel teilt.

Sie müssen jedenfalls immer darauf achten, auf der Echsen-Skala 94 Grad zu erreichen. Zu Beginn ist dies überhaupt kein Problem, doch der Schwierigkeitsgrad der Fragen zieht stetig leicht an.

Warten oder zahlen!

Gelingt es Ihnen nicht, Ihre Pins richtig zu setzen und Sie verbrauchen alle Pins, heißt es warten – ganz schön lange. Oder Sie erwerben gegen Bares weitere Pins.

Hilfe gibt es in Form eines Würfeljokers und eines Kompasses.

Mit dieser App lässt sich noch so einiges lernen. Bestens geeignet ist sie für Kinder und Jugendliche. Vor allem das gemeinsame Lernen im Kreis der Freunde oder Familie macht hier besonders viel Spaß. Zwar werden Sie immer sanft zu In-App-Käufen gezwungen, aber wenn Sie viel wissen oder aber viel Geduld haben, lässt sich dies auch umgehen.

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Kami

3

Eine mehrfarbige Papierfläche soll in eine einzige Farbe umgewandelt werden, und zwar durch Fluten – also Einfärben – der übrigen Flächen. So einfach das Spielprinzip, so kurz die Erklärung. Allerdings hat die Sache insofern einen Haken, als pro Aufgabe eine exakt vorgegebene Anzahl an Zügen, sprich Farbumwandlungen einzuhalten ist.

Bitte Farbe bekennen!

Wenn die Gesamtfläche aus zwei unterschiedlich gefärbten Teilflächen besteht, ist die Aufgabe schnell erledigt. Eine Fläche anders einfärben – fertig. Sie können sich dabei sogar aussuchen, welche der beiden Farben Sie verwenden. Schwieriger wird es schon, wenn zwei Farben in mehreren Teilflächen vorkommen. Denn eine Farbumwandlung findet immer nur solange statt, bis die Farbe auf eine andere trifft. Wandeln Sie etwa eine rote Insel, die von grüner Fläche umgeben ist, in Grün um, so beschränkt sich diese Farbänderung lediglich auf diese Insel und nicht auf andere rote Inseln der Fläche. Also brauchen Sie dann schon mehr als zwei Züge.

Und stellen Sie sich vor, es kommt noch ein dritte Farbe hinzu! Dann geht es ans Eingemachte, zumal auch die Farbflächen mit steigendem Level immer mehr verschachtelt sind.

Die Entwickler stellen für 82 Cent  – so viel kostet die Vollversion – 45 Aufgaben bereit, die jeweils erst angegangen werden können, wenn die vorigen gelöst wurden. Wer nicht sicher ist, ob das Spiel etwas taugt, der weicht auf die Free-Version mit neun spielbaren Leveln aus. Der Preis für die Vollversion ist gerade noch akzeptabel, neun Aufgaben für eine Free-Version sind aber nichts anderes als eine Kurz-Demo.

Auf iOS-Ebene wurde das Spiel bereits mehrfach ausgezeichnet. Nicht zu Unrecht, wenngleich wir es lediglich mit einem der vielen Flood-Spiele zu tun haben, die den App-Store bevölkern. Auffällig ist, dass das Spiel viel Akku saugt – wieso auch immer.

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Strata

4

Stellen Sie sich ein Raster aus 2 x 2 Quadraten vor. Auf zwei dieser vier möglichen Felder befinden sich farbige Quadrate. Sie müssen per Fingerwisch über jede Reihe und jede Spalte farbige Bänder ziehen. Und zwar so, dass erstens alle Felder abgedeckt sind und zweitens die Farbe des ganz obenliegenden Bandes exakt der Farbe des darunterliegenden Quadrats entspricht.  Solange Sie es mit nur einer Farbe zu tun haben, stellt Sie diese Aufgabe vor kein Problem. Schwierig wird es erst, wenn eine zweite Farbe ins Spiel kommt und das Spielfeld nicht aus 2×2 sondern aus 3×3 oder mehr Quadraten besteht – und noch mehr als zwei Farben mitmischen.

Ohne Hints kaum lösbar

Das ist keineswegs einfach. Aber natürlich können Sie Züge zurücknehmen und sich auch Hints anzeigen lassen, etwa welche Farbe für welche Linie zu verwenden ist oder in welcher Reihenfolge Sie die Bänder ziehen müssen, aber Ihr Ziel ist ja eindeutig eine perfekte Lösung – und die besteht darin, eine Aufgabe zu lösen, ohne einen Zug zurücknehmen oder auf die Hinweise zugreifen zu müssen.

Also gilt es die Abfolge der Züge mit Voraussicht und Strategie zu planen. Strata ist jedenfalls ein Spiel, das Ihre Gehirnwindungen ganz schön verbiegt, schließlich werden die Rätsel rasch fordernder.

So einfach und geradlinig das Design der App, so schwierig sind die Aufgaben. Ihr  logisches Denkvermögen wird jedenfalls ganz schön strapaziert. Wer Strata nur mal antesten möchte, ist mit der kostenlosen Free-Version gut beraten, dabei gibt es aber nur begrenzte Hints und weniger Aufgaben. Wir finden aber auch die rund 2 Euro für die Vollversion angemessen.

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LYNE

5

Und auch in dieser App darf gepuzzelt werden – diesmal mit einer verbindungsfreudigen App. Nein, mit sozialem Netzwerk hat dies nichts zu tun. Sie sollen vielmehr geometrische Formen mit Linien verbinden.

Das klingt denkbar einfach, doch es gibt Handicaps, die Ihnen die Schweißperlen auf die Stirn treiben werden. Schließlich will ein Dreieck nur mit einem Dreieck verbunden werden und ein Quadrat kann mit anderen Formen auch nichts anfangen. Zwar können Sie auf dem Raster die Formen nicht nur vertikal und horizontal, sondern meist auch diagonal verschieben, allerdings nur, wenn entsprechende Linien für den Zug eingezeichnet sind.

Erschwerend kommt darüber hinaus hinzu, dass Sie ein Dreieck nur über Kreuzungspunkte schieben dürfen, die ein Dreieck aufweisen. Dasselbe gilt für andere Formen. Und Sie dürfen keinen vorgegebenen Kreuzungspunkt auslassen. Zum Glück gibt es auch solche, die sich mit mehreren Formen vertragen. Über solche Knotenpunkte lassen sich dann sowohl Rechtecke als auch Dreiecke schieben.

Was im ersten Level-Set noch recht flott von der Hand bzw. vom Finger geht, erweist sich im Laufe der Spielzeit als immer schwieriger. Da vergeht schon mal die eine oder andere Minute, bis Sie der Lösung auch nur entfernt nahekommen. Schließlich gibt s auch noch gemeine Kreuzungspunkte, die nicht nur einmal, sondern sogar zwei- oder dreimal besucht werden wollen.

Minimalistischer geht es kaum noch. Eine Anleitung ist vollkommen überflüssig. Das Spielprinzip kapiert jeder innerhalb von drei Minuten. Und dann ist man auch schon gefangen im Netz der Linien.

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Dots Puzzle

6

Geknobelt wird im Play Store auf Teufel komm raus. Umso schwerer tun sich Apps, die dieses Thema ansprechen, ohne ein Alleinstellungsmerkmal aufzuweisen. Genaugenommen kann es auch diese App nicht, wenn wir mal von den liebevollen Animationen absehen: Das Gameplay ist nicht neu, die Grafik kein Überflieger – und dennoch birgt das Spiel ein gewisses Maß an Suchtgefahr. Meist sind es ja die simplen Dinge, die begeistern – und so ist es auch hier das einfache Spielprinzip, das für einige Zeit zu fesseln vermag.

Drei große Punkte sind in einem 9×9 Raster verteilt, ebenso drei kleine. Sie müssen nun einen der drei großen Punkte antippen und ihn verschieben. Wohin? So, dass schlussendlich fünf gleichfarbige vertikal, horizontal oder diagonal benachbarte Punkte gebildet werden. Denn diese lösen sich auf und bringen Score-Punkte. Die drei kleinen Punkte werden mit jedem Zug erwachsen, sprich aus ihnen werden große Punkte. Sie können aber auch einen kleinen und einen großen Punkt tauschen. Das war´s auch schon. So einfach dieses an „Drei gewinnt“ erinnernde Prinzip klingt, so schwierig ist es oftmals umzusetzen. Denn die Punkte lassen sich natürlich nur verschieben, wenn sie freie Bahn haben. Und je mehr Punkte am Spielfeld vorkommen, desto unwahrscheinlicher wird dies.

Neben dem Classic-Modus ohne Zeitdruck gibt es noch den Crazy-Mode. Verrückt deshalb, weil es dabei so richtig zur Sache und gegen die Zeit geht.

Suchtgefahr trotz Simplizität – ein bekanntes Statement, das auf viele Denkspiele zutrifft. Dots Puzzle ist hier keine Ausnahme. Nach zwei Minuten weiß jeder wie das Spiel geht und nach zwei Stunden ist er immer noch vom Spiel gefesselt. So sollen Puzzle-Spiele sein.

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Division Cell

7

Ein Rechteck, das gerne ein Quadrat sein möchte. Umgekehrt wär´s einfach. Denn aus der Schule wissen wir: Jedes Quadrat ist ein Rechteck. Drehen wir den Spieß doch mal um und machen wir aus jedem Rechteck ein Quadrat. Genau dies ist Ihre primäre Aufgabe in diesem Knobelspaß.

Die Aufgabe klingt lösbar, zumal ein Rechteck tatsächlich rasch seine Größe ändert, wenn Sie es auf seiner markierten Seite antippen. Denn alle Seiten des Rechtecks, die mit einem weißen Punkt markiert sind, werden dabei um ein Feld ausgedehnt. Dabei gehen die Rechtecke recht rücksichtslos zu Werke und drängen alle angrenzenden Rechteckseiten, die nicht markiert sind, zurück, sodass aus einem Zug unter Umständen  zwei oder mehr Quadrate resultieren. Ohne Überlegen geht hier also wenig. Sie müssen vor allem die Anzahl der Markierungen beachten und die Folgen einer möglichen Ausdehnung auf die anderen Rechtecke vorwegnehmen. Andererseits sollten Sie jede Aufgabe mit der minimalen Anzahl an Zügen lösen und außerdem spielt auch die Zeit eine Rolle.

Damit die ganze Sache nicht allzu schnell langweilig wird, kommen im Laufe der Levels auch noch schwarze Punkte ins Spiel. Diese bewirken, dass sich Rechtecke zusammenziehen. Und schließlich wird das Spiel im späteren Verlauf noch um andere geometrische Formen wir Kreise und Trapeze erweitert.

Die App gibt sich von der Optik her minimalistisch und sieht dennoch ansprechend aus. Im Vordergrund steht ohnehin das Spielprinzip – und das ist fordernd, aber ausgewogen.140 Level werden zum schmalen Preis von 1,35 Euro geboten. Das ist vollkommen in Ordnung.

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Unroll Me

8

Sie kennen sicherlich die diversen Schiebepuzzle-Spiele, in denen Sie Blöcke so verschieben müssen,  dass entweder ein sinnvolles Bild entsteht oder aber der Weg zum Ausgang frei gemacht wird.

Klempner schieb!

„Unroll Me“ geht einen ähnlichen Weg, setzt aber auch auf das bekannte Spielprinzip von Plumber-Games. Es gilt Blöcke so zu verschieben, dass eine Kugel weiterrollen kann – mit dem einzigen Ziel zum roten Block zu rollen. Die Blöcke dazwischen müssen Sie durch Schieben so setzen, dass die Kugel einen Weg findet. Ihr primäres Problem dabei: Die Kugel rollt von Beginn an – langsam, aber unaufhaltsam. Gemütlichkeit ist also nicht angesagt, vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Gott sei Dank sind die ersten Levels ohne große Hürden lösbar. Das bleibt aber beileibe nicht so.

Die vollen drei Sterne bekommen Sie nur, wenn alles passt: Anzahl der Züge, benötigte Zeit etc. Aber Sie haben ja immer die Möglichkeit einen Level zu wiederholen und es besser zu machen als beim letzten Mal. Eher selten werden Sie in die Verlegenheit kommen, die Kugel beschleunigen zu müssen. Aber selbst das wäre rein theoretisch möglich – für den Fall, dass Sie beim Schieben deutlich schneller sind als die rollende Kugel.

„Unroll me“ bietet kein neues Spielprinzip, aber eines das sehr liebevoll umgesetzt wurde. Vor allem der Zeitfaktor eines Plumber-Games kombiniert mit einem Schiebepuzzle macht den Reiz dieses Rätsel-Games aus. Es kostet nichts und ist darüber hinaus auch grafisch in Ordnung – Ausprobieren ist also angesagt, auch wenn häufige Werbeeinblendungen ein wenig nerven.

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Tap the box

9

Die Aufgabe dieses Spiels ist rasch erklärt: Ganz oben auf einem Stapel von Kisten liegt ein Diamant. Alles zusammen steht auf einem goldenen Podest. Sie müssen danach trachten, dass der Diamant am goldenen Podest landet, indem Sie die Kisten zwischen den beiden eliminieren. Dies machen Sie mit einem simplen Tap. Solange alles übereinander angeordnet ist, stellt Sie diese Aufgabe vor kein Problem. Sie lösen die Blöcke unterhalb des Edelsteins via Fingertipp auf und schon fällt dieser auf den goldenen Block – und der Level ist gelöst. Sie bekommen für Ihre Meisterleistung auch Sterne – landet der Edelstein in der Mitte des goldenen Blocks, können Sie sogar drei davon abräumen.

Ein lustiger Physik-Puzzler mit einigen sehr herausfordernden Aufgaben. Da käme wohl auch Einstein ganz schön ins Schwitzen.

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Principia

10

Physik-Puzzler beschränken sich nicht auf das Schleudern von zornigen Vögeln, in manchen muss man auch etwas aufbauen, vor allem in jenen von Bithack. War deren Erstlingswerk Apparatus schon ein riesiger Erfolg mit fast einer Million Downloads, so ist der Nachfolger noch genialer. Natürlich gilt es auch hier, aus allerlei Werkzeug und Materialen Vorrichtungen zu bauen. Doch diesmal haben Sie Unmengen an Baumaterialien bzw. Objekten zur Verfügung. Angefangen von einfachen Brettern, über Trampoline, richtungsändernde Plattformen, Raupen, Brücken uvm. können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassend selbst komplizierte Vorrichtungen zusammenbasteln, die einem Roboter dienen, von A nach B zu gelangen.

Principia macht ungeheuer viel Spaß. Hier kann jeder ehemalige Legobauer seine Kreativität voll ausleben, er braucht kein Mindstorms mehr.

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100 Doors 2

11

Auch der Nachfolger von 100 Doors von MPI Games hat es wieder in sich, zumindest wenn Sie die ersten paar Levels gemeistert haben. Denn die sind noch leicht. Doch irgendwann stehen Sie dumm vor einer Tür und haben nicht den blassesten Schimmer, wie diese zu öffnen wäre. Am besten mit der Axt oder mit dem Stemmeisen. Doch das sind Methoden, die so gar nicht zu Ihnen passen. Also beschränken Sie sich auf solche, die mit Köpfchen funktionieren.
Aber Sie kennen das Prinzip mit Sicherheit, es ist ja nicht neu. Neu sind nur die 85 Level, die das Spiel im Moment umfasst.

Nichts Neues, was das Spielprinzip betrifft. Und wer gerne derlei Rätsel löst, ist auch mit dem Nachfolger gut bedient. Irgendwann wird der Hype um die Room-Escape Spiele vorbei sein. Also schnell noch spielen.

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The Room

12

Ein dunkler Raum mit einer verschnörkelten Kiste – mehr sehen Sie zu Beginn dieses Rätsel-Games nicht. Auf der Kiste liegt ein Brief mit ersten Informationen zur Geschichte.

Im Inneren des Holzquaders soll sich ein geheimnisvolles Artefakt befinden. Damit dieses nicht in die falschen Hände gerät, ist es mit zahlreichen kniffligen Mechanismen geschützt. Ihre Aufgabe ist klar: Sie sollen die Rätsel der Kiste lösen, und das Artefakt an sich nehmen. Das mag sich nun nach einer einfachen, schnellen Aufgabe anhören, dem ist aber ganz und gar nicht so …

Eines der besten Room Escape-Games im Play Store. Das Gameplay ist neu, die Geschichte verleiht dem Spiel die notwendige Portion Spannung. Hinzu kommt, dass auch Grafik und Steuerung gefallen.

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Lukas Wenzel   Projektleiter

Lukas ist seit 2009 im CDA-Verlag tätig. Er ist als Projektleiter für die Koordination der Redaktion und der Grafikabteilung zuständig.

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