A1: So viel Technik steckt in den Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel

Der österreichische Mobilfunkanbieter A1 ist auch dieses Jahr wieder ein wichtiges Mitglied der Kitzbühel-Organisation. Die Hauptaufgaben: Die störungsfreie Versorgung der Besucher mit Mobilfunk und die Ausstattung des Mediacenters. Eine Grafik zeigt, welch immenser Aufwand hinter dem reibungslosen Ablauf steht.

Am kommenden Wochenende werfen sich die Skistars aus aller Welt wieder die berühmt-berüchtigte Streif hinunter, immer auf der Jagd nach der letzten Hundertstelsekunde. Erwartet werden tausende Besucher und mehr als 250 Journalisten, die sich das Spektakel mit Geschwindigkeiten jenseits der 140 km/h nicht entgehen lassen wollen. Klar, dass da wie verrückt telefoniert, gesurft und geteilt wird. Das wiederum stellt die Organisatoren Jahr für Jahr vor große Herausforderungen, die dank A1 bislang aber stets mit Bravour gemeistert wurden.

Grafik: A1 Blog

So kommen dieses Jahr erstmals die sogenannten “LTE Small Cells” zum Einsatz, die ihren ersten Einsatz auf der diesjährigen “Wiener Wiesn” hatten. Dabei handelt es sich um Mini-Mobilfunksender, die garantieren sollen, dass auch jeder Besucher seine Aufnahmen auf Instagram und Co. teilen kann. Zusätzlich stattet A1 noch das Mediacenter für mehr als 250 Journalisten aus und versorgt so ganz nebenbei auch noch den ORF mit den TV-Bildern. Nachfolgende Grafik zeigt, wie viel Technik in den Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel steckt.

Quelle: A1 Blog