Er sieht aus, als sei er einem Disney-Film entsprungen und dennoch ist er real. Mehr noch: Der elektronische Knabe kann Android. Und damit immer noch nicht genug: Wer mag, greift zu der bereitgestellten SDK und entwickelt fleißig an der künstlichen Intelligenz des künstlichen Hausgenossen mit.
Die Zeit scheint gekommen zu sein: Nun bevölkern bald nicht mehr nur Hunde und Katzen unsere Haushalte, sondern elektronische Wegbegleiter. Für die benötigen wir nach nicht mehr einen Tierarzt, sondern einen Lötkolben. “Pepper” heißt der neue Hausgenosse aus den Entwicklungslaboratorien des japanischen Herstellers, der ab ersten Juli für den Schnäppchenpreis von schlappen 7.955 Euro (umgerechnet) erhältlich ist.
Auch wenn sich die Entwickler zur verwendeten Technologie recht wortkarg geben, scheint es so zu sein, das Roboter als Hausgenossen in absehbarer Zeit kein Science Fiction mehr sind.
Quelle: pcmag.de