Elon Musk schwankt irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn, weshalb es wirklich Spaß macht, seine Aktionen zu verfolgen, solange man keiner seiner Investoren ist. Für die Investoren gab es bereits häufiger Momente, in denen sie es bereut haben könnten, bei Musks Unternehmungen eingestiegen zu sein, da er durch sein Tun bei Wertpapieren und Kryptowährungen immer wieder für mehr Schwankungen als nötig sorgt.
Ein aktuelles Gerücht besagt, dass Musk an der Entwicklung eines Tesla Smartphones mit einzigartigem Funktionsumfang arbeitet. Kunden hätten damit zahlreiche Optionen, ob Sie nun online für zugelassene online Casinos Deutschland aufs Spielerkonto übertragen oder das System ihres Teslas steuern möchten. Das Gerücht über dieses Smartphone ist durchaus plausibel, auch im Hinblick einer Antwort auf die angeblichen Pläne von Apple, ein Elektroauto entwickeln zu wollen.
Tesla und Apple haben eine ähnliche Herangehensweise bei ihren jeweiligen Märkten und zeigen auch weitere interessante Gemeinsamkeiten. Apple wurde von der charismatischen Führungspersönlichkeit Steve Jobs aufgebaut und Elon Musk hat es besser als Tim Cook geschafft, Jobs einzigartigen Ansatz in Sachen Management und Produktentwicklung fortzuführen. Beide Unternehmen haben eine beeindruckend treue Kundschaft, liefern genaue Marktbewertungen und setzen sich mit mehreren großen Konkurrenten auseinander, die ihnen die Position streitig machen wollen.
Tesla betreibt nicht gerade viel Marketing und ist in der Vergangenheit durch eine mangelhafte Qualitätskontrolle aufgefallen. Obwohl Apple sein Marketing erheblich reduziert hat, ist das Unternehmen in dieser Hinsicht noch immer marktführend. In Bezug auf die Produktqualität ist Apple noch immer eines der Unternehmen, das hier die Maßstäbe setzt.
Es gibt große Parallelen zwischen iPhone-Nutzern und Tesla-Käufern. Wenn Apple nun ein Elektroauto herausbringt, das stark in das Apple-System eingebunden ist, dann könnte Tesla damit tatsächlich ein großes Stück vom Kuchen streitig gemacht werden. Von allen kommenden Herausforderungen für Tesla stellt Apple aufgrund der extremen Kundentreue, seiner großen Sichtbarkeit und Popularität sowie des beträchtlichen Marketingbudgets die wohl größte Bedrohung dar. Apples Reserven machen das Unternehmen zu einem gefährlichen zukünftigen Konkurrenten von Tesla.
Mittlerweile sind Smartphones bereits als Schlüssel für Tesla-Fahrzeuge im Einsatz und auch teilweise in die audiovisuelle Technik innerhalb der Autos integriert. Durch diese Integration hätte Apple einen Vorteil in der Hand und könnte die Kompatibilität unterbrechen, um Apple-Nutzer von Tesla-Autos abzubringen. Besonders dieser Umstand veranlasst Musk wahrscheinlich dazu, in Betracht zu ziehen, ein eigenes Smartphone herzustellen.
Man munkelt, dass im Tesla Phone die High-End-Lösung der Snapdragon 8 Serie von Qualcomm integriert sein wird, die Farben bietet, die mit denen der Tesla-Autos übereinstimmen, besser als Autoschlüssel für Fahrzeuge des Herstellers funktioniert als jedes andere Smartphone und sich scheinbar über Starlink mit dem Internet verbinden soll.
Der letzte Punkt ist fraglich, da zur Nutzung von Starlink normalerweise eine große Antenne und ein weitaus stärkeres Funkgerät erforderlich sind, um ein Smartphone mit dem entsprechenden Satelliten zu verbinden. Falls es aber klappen sollte, würde dies Tesla-Phone-Nutzern den enormen Vorteil bieten, eine Verbindung mit relativ hoher Bandbreite zu erhalten, Jahre bevor 5G flächendeckend verfügbar ist.
Der bessere Weg wäre wohl, die Satellitenverbindung über das Auto abzuwickeln, in dem eine große Antenne besser integriert werden kann, und dann das Telefon über das Auto zu verbinden, wenn kein 5G-Netzwerk verfügbar ist, man aber zum Beispiel einen Film streamen und das verfügbare Datenvolumen schonen möchte. So würde das Auto eine stets verfügbare Satellitenverbindung erhalten, die auch aus der Entfernung nutzbar ist, um zum Beispiel auch verlässlich Meldungen über Diebstahlversuche oder Schäden, die während des Parkens zugefügt werden, zu erhalten.
Zu guter Letzt könnte das Tesla Phone, das ja eh als Schlüssel fungiert, noch tiefer gehend mit dem System des Autos verknüpft werden. Zum Beispiel könnte man das Auto per Smartphone verriegeln, entriegeln, lokalisieren und über das Lautsprechersystem des Autos einen Hilferuf absetzen. Das Telefon könnte dem Auto auch dabei helfen, den Fahrer ausfindig zu machen und per autonomem Fahren anzusteuern, was besonders für alle praktisch wäre, die oft vergessen, wo sie zuletzt geparkt haben.
Falls Elon Musk ein größerer Visionär ist, als es Tim Cook mit der Apple Watch war, dann wird er diese Funktionen konfigurierbar gestalten, damit sie auch mit Autos anderer Marken funktionieren, wodurch das Tesla Phone einen Fuß in die Tür bekommen könnte und die Nutzer dann auch dazu bringt, Teslas Autos zu kaufen.
Wenn es darum geht, ein neuartiges Smartphone herzustellen, sollte man bedenken, dass Qualcomm bereits Apple mit dem ersten iPhone geholfen hat und das Produkt seitdem viel leistungsfähiger geworden ist. Mit der Hilfe von Qualcomm geht Tesla mit marktführender Telefontechnologie an den Start und müsste nur noch die eigenen Fahrzeugfunktionen ergänzen, wozu Tesla natürlich auf jeden Fall in der Lage ist.
Tesla könnte durchaus besser als Apple darin sein, Auto und Smartphone miteinander zu verknüpfen. Auch wenn Tesla und Apple wohl niemals gute Partner werden, kann Qualcomm mit beiden eine fruchtbare Partnerschaft eingehen und hat bereits Apple geholfen, als das Unternehmen noch viel kleiner war als heute. Mit Qualcomms Hilfe kann Tesla Apples Vorsprung in der Telefontechnologie möglicherweise ein- oder sogar überholen. Qualcomm hat zudem aufgrund seiner Arbeit mit Auto-AV und autonomem Fahren mehr Erfahrung als Apple auf dem Autosektor.
Auch wenn Tesla in Sachen Smartphones noch unerfahren ist, wird Qualcomm helfen, diese Lücke zu schließen. In Sachen Autos ist Tesla hingegen viel versierter als Apple. Wenn Tesla seine typischen Qualitätsprobleme in den Griff bekommt, sollte das Unternehmen in der Lage sein, ein besseres Fahrerlebnis als Apple bieten zu können.
Darüber hinaus sind die regulatorischen Hürden beim Autobau viel schwieriger zu überwinden als bei Smartphones, so dass Tesla zusammen mit Qualcomm viel schneller Marktreife erreichen wird als Apple mit einem neuen Auto.
Ironischerweise war Steve Jobs viel eher ein Autotyp als Tim Cook, weshalb man annehmen könnte, dass ein Apple Auto mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Fiasko werden könnte. Jedenfalls wäre ein Scheitern des Apple Autos zumindest für Elon Musk ein Grund zum Feiern.
Ich bin Alex Tuvenik, Autor bei Gamble Wamble. Als riesiger Fan aller Arten von Games bin ich natürlich auch immer an der neuesten Technik interessiert. Sicherlich bin ich nicht der einzige, der auch gerne unterwegs per Smartphone einige Runden spielt und sich damit den Fahrtweg zur Arbeit mit ein wenig Unterhaltung verkürzt. Logischerweise bin ich somit auch auf ein mögliches neues Smartphone gespannt, das aus der Ideenschmiede von Visionär Elon Musk stammen soll, und habe mich einmal über dieses Thema informiert.