Die digitale Visitenkarte ist auf dem Vormarsch – sie kommt schließlich vermehrt zum Einsatz und ersetzt inzwischen zusehends die traditionelle Visitenkarte. Die Vorteile sind ebenso einfach wie simpel: Visitenkarten müssen nicht erst bestellt, gedruckt und mit sich geführt werden. Wird sie bei Geschäftstreffen oder Kundenkontakten gebraucht, lässt sie sich schnell, bequem und problemlos an Interessierte übersenden. Doch wie funktionieren digitale Visitenkarten überhaupt?
Ist die Visitenkarte erst einmal online erstellt, kann sie quasi unendlich oft versendet werden. Somit sparen Unternehmen nicht nur Druck- und Versandkosten, sondern auch Nachbestellungen. Gleichzeitig können digitale Visitenkarten nicht verknicken, unleserlich werden oder verloren gehen. Sie stehen immer zur Verfügung, ganz gleich, um welche Uhrzeit die Visitenkarte verschickt werden soll.
Außerdem stehen neben der digitalen Visitenkarte inzwischen interessante Analysetools zur Verfügung, die aufzeigen, wie oft die elektronische Karte von anderen Personen aufgerufen wurde.
Unternehmen können die digitale Visitenkarte somit nach ihren eigenen Wünschen gestalten und immer dann verwenden, wenn es nötig ist. Ein absoluter Pluspunkt für Firmen und Gründer, die mit der Zeit gehen möchten und bei ihrem Gegenüber einen bleibenden Eindruck hinterlassen wollen.
Unternehmen, die digitale Visitenkarten kaufen möchten, können ihre Karten ganz einfach und unkompliziert im Internet erstellen. Neben dem firmeneigenen Logo und der Firmenbezeichnung dürfen natürlich auch Daten zu:
und vielleicht auch Qualifikationen oder besonderes Know-How nicht fehlen. Auch Bilder lassen sich ganz einfach auf der elektronischen Karte hinlegen. Absolutes Highlight: Anders als bei klassischen Visitenkarten kann es nicht zu Fehldrucken kommen. Hat sich ein Fehlerteufel auf der digitalen Karte eingeschlichen, lässt sich dieser ganz einfach korrigieren. Die Aktualisierung kann von Geschäftspartnern, Kunden und anderen Personen ebenso schnell nachvollzogen werden. Das macht die digitale Visitenkarte zu einem unverzichtbaren Accessoire im Alltag, stellt diese eine sehr nachhaltige und benutzerfreundliche Lösung zur Papiervariante dar.
Da für die digitale Visitenkarte weder Material noch Druckoptionen in Anspruch genommen werden müssen, fragen sich viele, wie die Übermittlung der Visitenkarte funktioniert. Eine normale Visitenkarte wird dem Partner, Kunden oder Patienten einfach bei Bedarf in die Hand gedrückt – das fällt mit der Digitalversion natürlich weg. Kontaktlos und sehr zeitnah lässt sich die virtuelle Karte per Datenübertragung übermitteln. Das kann sowohl per PC als auch per Tablet oder Smartphone erfolgen.
Bei der digitalen Visitenkarte handelt es sich schließlich um eine Datei, die sämtliche Daten enthält, die ein Unternehmen vorab hinterlegt hat. Somit kann die vCard, wie die digitale Visitenkarte auch genannt wird, online versendet oder als QR-Code abgescannt werden.
Kleiner Tipp: Auf Wunsch können mit der digitalen Visitenkarte auch interaktive Sequenzen im Audio- oder Videoformat hinterlegt werden. Das verleiht der vCard eine zusätzliche individuelle Note.
Hat der Empfänger die digitale Visitenkarte erhalten, kann er sie in seinem System abspeichern und zum gewünschten Zeitpunkt abrufen. Inzwischen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten im Internet, um elektronische Karten zu gestalten und zu erstellen. Interessant ist vor allem, dass die Erstellung der eigenen Visitenkarte kaum Zeit in Anspruch nimmt.
Ist ein passendes Angebot gefunden, müssen Anwender lediglich einige Daten zum Unternehmen in die vorgegebenen Maskenfelder eingeben. Dabei können Nutzer neben Schriftgröße und Schriftgröße auch die Position bestimmen, wo auf der Karte das Logo oder Bilder enthalten sein sollen. So entsteht ohne viel Mühe eine perfekte digitale Karte, die direkt zur Verfügung steht und unbegrenzt an Interessierte weitergeleitet werden kann.