Akku-Packs sind zwar eine praktische Sache, doch wer möchte sie immer mitschleppen? Diesem Problem widmet sich jetzt Nifty: Das Unternehmen hat den „Xoo Belt“ angekündigt – ein Gürtel, der einen flexiblen Akku an Bord hat.
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„Heiliges Kanonenrohr, Batman!“ – zugegeben, auch wenn der Xoo Belt in Sachen Verbrechensbekämpfung nicht wirklich mit dem Batgürtel des Dark Knight mithalten kann, für Smartphone-Besitzer dürfte er aber dennoch die bessere Wahl sein: Im cleveren Gürtel befinden sich nämlich flexible Akkus, mit denen das eigene Smartphone im Notfall wieder aufgeladen werden kann.
Im Inneren des Akku-Gürtels sind flexible Akkus verbaut, die insgesamt eine Kapazität von 2.100 mAh aufweisen. Das reicht, um etwa ein iPhone 6 oder Samsung Galaxy S5 wieder aufzuladen. Smartphone, Smartwatch oder andere tragbare Geräte werden über ein flaches Kabel mit dem Akku-Gürtel verbunden und können so in der Hosentasche wieder aufgeladen werden. Über die Gürtelschnalle, die aus schickem Edelstahl besteht, lässt sich der Akku-Gürtel mittels Micro-USB-Anschluss dann selbst wieder mit Saft versorgen. Der Xoo Belt soll laut Aussagen der Macher aus Narbenleder bestehen. Um auch das letzte i-Tüpfelchen an Geschmack und Stil sicherzustellen, arbeiten die Mannen bei Nifty mit Designern zusammen, damit die Gürtel nicht nur funktional und praktisch sind, sondern natürlich auch schick.
Noch hält sich Nifty mit weitergehenden Informationen zum Xoo Belt zurück. In wenigen Tagen soll aber auf Indiegogo die Fianzierungskampagne für den Akku-Gürtel starten – dann dürfte auch klar sein, wie viel der Gürtel kosten wird und wann die Auslieferung erfolgen soll. Erfahrung in Sachen Crowdfunding hat das Unternehmen schon eine Menge sammeln können: Auch ihr MicroSD-Laufwerk Nifty Mini Drive wurde vor knapp einem Jahr erfolgreich auf Indiegogo finanziert.
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