Im Grunde ähneln mobile Webseiten und Apps sich auf den ersten Blick sehr. Dennoch gibt es hier deutliche Unterschiede. Welche Variante die bessere oder bzw. die geeignetere ist, hängt vor allem von den Wünschen des Nutzers ab. Für interaktive Spiele sind Apps meistens die bessere Lösung. Das gilt sowohl für die Casino App als auch für Action-Games. Wer wiederum regelmäßig Inhalte teilen möchte, ist mit einer Webseite oft besser bedient. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen mobilen Webseiten und Apps genauer erklärt.
Beim Online-Zocken kann man oftmals zwischen einer browserbasierten Anwendung oder einer App wählen. Da heutzutage DSL- und High-Speed-Anschlüsse fast schon zum Standard gehören, kann man sich hier meistens auf eine verlässliche und konstante Internetverbindung verlassen. Die Entwickler sorgen ihrerseits für hervorragende Grafiken und Sounds. Nutzer, die sich für eine browserbasierte Variante entscheiden, nutzen häufig lieber größere Bildschirme.
Theoretisch sind mobile Webseiten wie alle anderen Webseiten. Der Unterschied liegt aber darin, dass die mobilen Webseiten speziell für die Darstellung auf kleineren Handheld-Displays konzipiert wurden. Wenn aber eine Webseite ausschließlich für die Ansicht auf dem Laptop konzipiert wurde, dann verliert sie auf dem Smartphone das Format. Die Folge ist dann ein Button an der falschen Stelle, verrutschte Bilder und vieles mehr. Anders verhält es sich bei responsiven Webseiten, da sich diese an die Größe des Displays anpassen.
Bild: unsplash.com (Jeff Hardi)
Eine App wird zunächst heruntergeladen. Hierfür stehen die entsprechenden Portale zur Verfügung. Oftmals funktionieren Apps sowohl online als auch offline. Das hängt immer davon ab, ob bereits alle Inhalte in der App enthalten sind, oder ob eine Internetverbindung benötigt wird, um die Inhalte zu aktualisieren.
Auch wenn die Benutzeroberfläche bei der Verwendung eines Smartphones natürlich etwas geringer ausfällt, so gibt es natürlich viele Vorteile. Der wohl größte Vorteil der Nutzung einer App liegt darin, dass man sich über das eigene Benutzerkonto vollkommen problemlos von überall aus einloggen und so ganz einfach und unkompliziert das begonnene Spiel fortsetzen kann.
Hier sind die eigenen Daten und Spielstände gespeichert und direkt nach dem Einloggen kann der Spielspaß beginnen. Vor allem bieten solche Apps eine komfortablere Benutzeroberfläche und mehr Möglichkeiten zur Interaktion. Die Daten können lokal auf dem Smartphone gespeichert werden. Das gewährleistet einen schnelleren Betrieb.
Bei der Nutzung von Apps kann man sich aber gerade bei einigen Casinos-Apps durch dauernde Werbung und Push-Mitteilungen schnell gestört fühlen. Es kann auch passieren, dass die App nicht für alle Geräte verfügbar ist.
Der Vorteil einer mobilen Webseite liegt vor allem darin, dass man hier nichts downloaden muss. Das bedeutet, man muss das Smartphone nicht unnötig mit benötigtem Speicherplatz belasten. Gleichzeitig ist auch der Zugriff des Webseitenbetreibers auf die eigenen Daten beschränkt. Was die Online Spielotheken betrifft, so sind mobile Webseiten besser auffindbar, denn nicht jeder Anbieter hat eine eigene App als Gegenstück zu seiner Webseite.
Da kein Download notwendig ist, wird auch kein Speicherplatz verbraucht. Zusätzliche Berechtigungen sind ebenfalls nicht notwendig. Auf den unterschiedlichsten Geräten ist die Kompatibilität gut.
Häufig ist die Bedienung gegenüber der Nutzung einer App umständlicher. Man hat hier keine Möglichkeit der Datensynchronisation. Die mobilen Seiten reagieren langsamer.
Die Antwort hängt vor allem von den persönlichen Vorlieben ab. Beide Varianten bieten jeweils ihre Vor- und Nachteile. Der Nachteil der Apps kann darin liegen, dass diese nicht immer für alle Geräte zur Verfügung stehen. Nicht selten ist es so, dass Responsive HTML5 Webseiten kompatibler und gleichzeitig einfach zu bedienen sind.