Das Spiel „Super Mario Run“ wurde zunächst kritisch empfangen, nachdem bekannt wurde, dass dabei nicht auf das klassische Gameplay, wie von GameBoy und Co. bekannt, gesetzt wird.
Mario läuft hier automatisch, Richtungsänderungen sind nicht möglich. Sie bringen den kleinen Mann lediglich zum Hüpfen, per kurzem oder langem Tapp auf das Display. Das mag das Spielprinzip vereinfachen, Schwierigkeiten sind dennoch von Beginn an gegeben. Mario setzt unberührt seinen Weg fort, die zahlreichen Items und Fallen verlangen aber volle Konzentration des Spielers. Es benötigt ein gewisses Maß an Geschick, die Sprünge richtig zu timen — vor allem auch, weil Sie zusätzlich ja auch noch so viele Sterne wie möglich einsammeln sollen. Die vereinfachte Steuerung hat übrigens den Vorteil, dass Sie nicht ständig zwei Hände am Telefon haben müssen.
Sechs Welten wollen entdeckt werden, bis Sie Peach aus den Klauen vom bösen Bowser befreien können. Die Welten wurden allesamt neu gestaltet und extra für Super Mario Run entworfen. Überhaupt erstrahlt der wackere Held mit dem schicken Schnauzer in neuem Glanz und die Welten sind plastischer gestaltet.
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