Mal was anderes: In diesem Spiel legen wir es nicht darauf an, der Polizei zu entgehen, um zeitlich unbefristetes mietfreies Wohnen zu vermeiden, sondern wir wechseln die Fronten, um ein Gefängnis zu bauen, in dem wir die bösen Buben möglichst abwanderungssicher eintüten.
Für den Knastinhaber in spe ist es aber nicht nur damit getan, ein Gefängnis zu bauen und darin Leute einzusperren. Solch ein Laden muss auch unterhalten werden und da die zu erwartenden Gäste eine besondere Klientel darstellen, gehört ein wenig mehr dazu, als nur ein paar Wände einzuziehen.
Das Sicherheitspersonal muss bezahlt werden, die schweren Jungs müssen wir bei Laune halten und vieles mehr. Dem entgegen steht ein recht begrenztes Budget. Wer an der falschen Stelle spart, bekommt ziemlich bald Probleme. Zu wenig oder zu schlechtes Personal und die Insassen tanzen dem Spieler auf der Nase herum. Sind die Knastbedingungen unerträglich, gibt es über kurz oder lang einen Aufstand, in dessen Folge im Extremfall nicht mehr viel vom Hochsicherheitsgefängnis, das es eigentlich sein sollte, übrig bleibt. Dieses Strategiespiel erfordert also viel Fingerspitzengefühl vom Spieler.
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