Diesmal haben wir mal wieder etwas für die Freunde des Matratzensports. Warum auch nicht? Sowas trainiert ungemein die Gelenke und gerüchteweise soll es auch zur inneren Ausgeglichenheit beitragen. Nun wollen uns Würfel auf die Sprünge helfen. Dabei sieht es ganz so aus, als müssten wir erst mal den Würfeln zeigen, wo es langgeht. (kostenlos, ohne In-App-Käufe)
Es ist eine laue Mitsommernacht. Eigentlich müssten die Hormone hüpfen, wie eine Horde Kängurus auf Speed. Aber nix tut sich. Wir sitzen da, langweilen uns und warten darauf, dass es uns überkommt. Vergeblich. Dann zücke ich mein Handy und greife zu den Sex-Würfeln. Wir würfeln ein paar Runden und warten, dass es uns überkommt. Vergeblich.
Wir stellen lediglich eines fest: Würde es der Wissenschaft gelingen, die pubertäre Phantasie eines naturgemäß noch untervögelten Jünglings in eine App zu packen, dann würde so etwas herauskommen.
Der erste Denkfehler dieser App ist, dass Sex niemals eine einseitige Sache ist. Die Würfel verlangen immer nur etwas von den Frauen ab. „Lick boobs 10 seconds“ oder gar „Suck boobs“ verlangen die Würfel von uns. Ja, das bringt es sicherlich ganz gewaltig und viele Frauen verweigern richtigerweise bereits nach wenigen Runden die weitere Teilnahme an diesem Spiel. Na gut, ab und zu werden auch Ohren oder Hinterteile herangezogen, die üblicherweise bei beiderlei Geschlechtern vorhanden sind, aber die Aufforderungen sind doch recht oberweitenlastig.
Und nein: Um an wildfremden Hupen herumzunuckeln brauche ich auch keine Würfel. Das geht ganz einfach nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum: Ist die Backe hinterher rot, war es das falsche Gesäuge.
Nehmen wir doch einfach eine Flasche, setzen uns im Kreis und lassen sie drehen. So hatten wir lange vor der Entwicklung des Smartphones Partys interessanter gemacht. Und das funktioniert auch noch heute. Die Würfel können hinterher zum Einsatz kommen, um alle Teilnehmer wieder abzukühlen.
[pb-app-box pname=’az.elmar.games.superSexDices’ name=” theme=’light’ lang=’de’]