App-Review: Deep Art Effects – Art Filters

Dieser Prisma-Klon protzt mit rund 25 Filtern. Kann er auch von der Qualität der Ergebnisse mit Prisma mithalten? (kostenlos, ohne In-App-Käufe)

Zunächst: Wir können ein Foto aufnehmen oder ein bereits aufgenommenes auswählen. Dann wenden wir einen Filter (hier Style genannt) an. Die Filter können auch eine ganze Menge. Im Vergleich zu Prisma verlangt die Bearbeitungszeit vom Anwender aber ein gutes Stück mehr Geduld ab. Eine Lebensaufgabe wird es trotzdem nicht, nach immer noch erträglicher Wartezeit erscheint das Ergebnis auf dem Display. Gegenüber Prisma erscheinen die Ergebnisse nicht immer so spektakulär, erst bei Vergrößerung lässt sich ein Unterschied feststellen. Andere Filter wiederum sind atemberaubend.

Deutsche Qualität

Einen Vorteil hat die App gegenüber Prisma: der Hersteller ist Cedric Larrat von Nextsol IT und der kommt aus – richtig: Deutschland. Das heißt, auch die Server stehen in Europa.

Auch hier können wir die Filter nacheinander auf ein Foto anwenden, ohne es jedes Mal neu laden zu müssen. Geteilt werden die Ergebnisse über Instagram und andere soziale Netze, sowie über Gmail, Bluetooth etc.

Fazit

Auch Deep Art Effects hinkt etwas hinter Prisma hinterher, kann aber durchaus mit einigen alternativen Filtern überzeugen und könnte für Bildenthusiasten eine schöne Ergänzung sein.

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