Liberal denkende Mitbürger betrachten Strafen für Zu-Schnell-Fahren als Geschwindigkeitssteuer. Diese App nutzt den Datenschatz der Pocket-Navigation-Community zur Durchführung deiner persönlichen Steuerreform. (kostenlos, mit erweiternden In-App-Käufe)
Nach dem Start der App darfst du dich an einem Kartenbildschirm erfreuen, der neben diversen Points of Interest auch alle in der Nähe befindlichen Blitzgeräte auflistet. Ein Rubrikenwähler erlaubt die Aktivierung der genialen Cockpitansicht.
Der von klassischen Navigationsprogrammen entlehnte Modus zeigt die Straße vor dir an. In der Umgebung befindliche Blitzgeräte werden wie im Heads-Up-Display eines Jägers samt Geschwindigkeitsbeschränkung und Reichweite visualisiert, was das Vermeiden von Knöllchen und Bußgeldbescheiden wesentlich erleichtert.
Bei der Planung von Routen ist es sinnvoll, im Voraus über Aufenthaltsorte von Blitzgeräten informiert zu werden. Dies lässt sich über die Suchfunktion bewerkstelligen, die anhand eines Schlagworts auf die Suche nach mobilen und stationären Steuereintreibungsstellen geht.
Die im Store befindliche kostenlose Version des Programms ist auf die Online-Navigation beschränkt: fällt die Datenverbindung, so gibt es auch keine Warnungen vor mobilen Steuereintreibern mehr. Außerdem muss der Blitzerwarner immer im Vordergrund sein – wenn du in ein anderes Programm wechselst, so stellt er seine Arbeit vorübergehend ein. Ein für rund fünf Euro erhältlicher In-App-Kauf entschärft diese Beschränkung und schaltet zudem den Hintergrundmodus frei.
Wer regelmäßig im deutschsprachigen Raum unterwegs ist und seiner Meinung nach schon genug Steuern bezahlt, braucht Blitzer Warner POIbase garantiert. Zu beachten gilt es allerdings, dass die Nutzung des Programms in manchen Bundesländern verboten ist.
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