So praktisch Google Maps auch ist, gerade während Autofahrten erweist sich die Bedienung mitunter als recht umständlich. Der SNAV Navigator hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier Abhilfe zu schaffen – wir verraten, wie das funktionieren soll und ob die App ihr Geld wert ist. (0,99 Euro, ohne In App-Angebote)
Die Oberfläche der Anwendung ist bewusst einfach gestaltet, um auch eine rasche Bedienung während der Autofahrt zu ermöglichen – auch wenn das dennoch möglichst vermieden werden sollte. Ein großer Button auf der linken Seite startet die Google-Sprachsuche, ein ebenso großer Button rechts die Navigation. Die App selbst navigiert übrigens nicht, sie greift lediglich auf das werkseitig vorinstallierte Google Maps zu.
Eine weitere virtuelle Taste am Startbildschirm von SNAV startet sofort die Navigation zu einem festgelegten Heimatort, Nummer-Tasten von eins bis vier die Navigation zu vordefinierten Zielen – eine praktische Sache, vor allem, wenn der Fahrer häufig dieselben Ziele ansteuert, sich aber dennoch gerne auf das Navi verlässt.
In den Einstellungen kann gewechselt werden, auf welche Navi-App SNAV zugreift, zur Auswahl stehen das bereits erwähnte Google Maps, alternativ kann auch Waze gewählt werden.
Grundsätzlich war es das mit den Funktionen der Anwendung: Spektakulär ist was anderes, der Entwickler wollte aber genau dies erreichen. SNAV soll vor allem während der Fahrt Vorteile mit sich bringen, was ob des reduzierten Designs und der intuitiven Bedienung auch gelungen ist.
Eine praktische Sache – wie erwähnt unspektakulär, aber effektiv. SNAV erleichtert die Bedienung von Google Maps beziehungsweise Waze vor und während der Fahrt. Wer das Smartphone-Navi öfter nutzt, ist mit der Anwendung gut beraten. Zu Testzwecken steht im Play Store übrigens auch eine kostenlose Variante zur Verfügung.
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