Das Game Talking Tom Cat hat eine Neuauflage erhalten. Und die ist mindestens genauso witzig – und ebenso sinnlos – wie Teil eins. (kostenlos)
Das Game Talking Tom Cat hat eine Neuauflage erhalten. Und die ist mindestens genauso witzig – und ebenso sinnlos – wie Teil eins. Die beliebte App hat bereits mehr als fünf Millionen Downloads und erzielt eine Bewertung von 4,5 im Android Market.
Lebte Kater Tom in Teil 1 noch auf der Straße, darf man in der Fortsetzung das lustige Plappermaul nun in seinem Wohnzimmer streicheln, drangsalieren oder einfach alles nachplappern lassen. Außerdem kann man Tom’s Freund Ben, den lästigen Hund, ins Geschehen rufen. Er lässt dann auf Knopfdruck eine Tüte zerplatzen und Schwupps, hängt der erschrockene Tom auch schon am Kronleuchter. Oder Ben furzt auf Befehl und Tom hält sich die Nase zu. Spricht er übrigens mit zugehaltener Nase hört sich das doppelt komisch an.
Einzige Spaßbremse sind die vielen eingeblendeten Optionen, die immer wieder auf kostenpflichtige Erweiterungen führen. Damit man hier kein böses Erwachen hat, ist es sinnvoll, App-In-Käufe im Android-Market zu deaktivieren. Dazu einfach im Market die Option ‚Einstellungen‘ wählen, und unter ‚PIN für Käufe verwenden‘ einen entsprechenden Zahlencode festlegen.
Man kann übrigens alles, was man mit Tom so macht auf Video aufzeichnen, und dann auf Facebook posten oder per Mail versenden. So können auch Freunde am gemeinsamen Spaß mit Tom teilhaben.
Und für all diejenigen, die mit Spielen dieser Art nichts am Hut, dafür aber kleine Kinder haben, sollten sich das Spiel gerade deshalb zulegen. Denn Arztbesuche und Wartezeiten werden dadurch nicht nur kurzweiliger sondern sogar regelrecht witzig. Egal ob die Kleinen noch so klein sind, dass sie das Geschehen nur beobachten oder ob sie Tom schon selbst streicheln oder Ben aufs Tapet rufen können, gelacht wird in jedem Fall bis zum umfallen.
Die App verspricht viel Spaß beim ersten trying sowie auch bei der nächsten Party. Auch Kids kann man mit diesem Game bestens unterhalten. Zum Zeitvertreib ist das Spiel langfristig jedoch wohl eher nicht geeignet, der Suchtfaktor hält sich – zumindest bei mir – auch sehr in Grenzen.
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