„Plenty Of Fish“ bedeutet das Kürzel POF. Wir wissen nicht, worauf diese etwas kuriose Namensgebung hindeutet. Solange es keine Anspielung auf die Körperhygiene der Nutzer ist, soll es uns recht sein. Lassen wir aber mal die Lästereien und nehmen wir die App genauer ins Visier. (kostenlos, ohne In-App-Käufe)
Der Anbieter selbst lässt verlauten, dass seine Nutzer Woche für Woche nicht weniger als 200 Millionen Nachrichten austauschen. Bei 80 Millionen angemeldeten Nutzern ist das natürlich eine ganze Menge. Auch die Verbreitung der App ist sehr hoch.
Vorteilhaft ist ferner, dass POF kostenlos ist und dass jeder nach der Installation und einer erfreulich kurzen Anmeldung anfangen kann zu flirten, bis das Display qualmt.
Überhaupt weiß POF auf der ganzen Linie zu überzeugen. Es handelt sich zwar um die Android-Portierung des gleichnamigen Web-Portals, aber die Umsetzung ist gelungen, was sich auch in der hohen Beliebtheit widerspiegelt.
Schön gelöst ist auch die Option, lokale Nutzer zu kontaktieren, indem einfach nach Abfrage des persönlichen Standortes nur die Nutzer angezeigt werden, die sich gerade in der Nähe befinden und online sind. So kann dem virtuellen Kontakt rasch ein reales Treffen im nächstgelegenen Café folgen.
POF mag zwar im ersten Augenblick ein wenig unspektakulär wirken, aber wer die App in Betrieb nimmt, wird rasch feststellen, dass in der Community die Post abgeht. Ein Probelauf schadet hier sicher nicht.
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