Ein rothaariger Teenager braucht in diesem Runner deine Hilfe bei der Beseitigung einer Zombie-Plage. Dank eines auf ihrem Rücken festgeschnallten Babys bist du paradoxerweise den Gegnern nicht komplett hilflos ausgeliefert. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)
Du hast zwei voneinander unabhängige Aufgaben. Erstens musst du die Dame vor Kollisionen mit herumstehenden Hindernissen beschützen. Denn: wenn du an einem Baum klebst oder in ein Schlagloch fällst, ist die Mission vorbei.
Von unten anmarschierende Untote können nur dann effizient bekämpft werden, wenn du das Baby in Schusslinie bringst. Daraus folgt, dass du immer zwischen Verteidigung und Flucht wechseln musst – Ruhe kehrt während der Levels nicht ein.
Redhead Redemption unterscheidet sich von klassischen Runnern insofern, als es in Levels unterteilt ist. Am Ende mancher Missionen bekommst du es mit bildschirmfüllenden Bossgegnern zu tun, denen du durch Flucht nicht entkommen kannst. Von Zeit zu Zeit schießen diese sogar auf dich, was für zusätzliche Hektik im Gefecht sorgt.
9GAG setzte bei der Realisierung dieses Runners auf klassische zweidimensionale Grafiken. Die genreübliche Steuerung funktioniert wie vorgesehen – dein Alter Ego lässt sich sowohl durch Neigen des Telefons als auch durch Antippen des Bildschirms steuern.
Die zwischen den Levels eingeblendeten Inventarbildschirme bieten diverse Items feil, die du per In-App-Kauf entsperren kannst. Beim Kampf mit Endgegnern sind diese mehr oder weniger überlebensnotwendig. Das Freispielen nimmt einige Zeit in Anspruch.
Im Grunde genommen ist 9GAG Redhead Redemption eine neue Abart des hinreichend bekannten Temple Run. Das Aufrüsten des auf der Rückseite deiner Spielfigur befindlichen Babys sorgt für zusätzliche taktische Tiefe, steigert aber auch den Kaufdruck.
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