Roboto

Der Spieler darf sich in einen kleinen Hoverboard-fahrenden Roboter hineinversetzen und unterschiedlichste Level meistern. (€ 2,80)

Wer seit „Zurück in die Zukunft II“ den Wunsch verspürt ein Hoverboard zu fliegen, sollte hier mal genauer reinlesen! Marty Mc Fly sucht man zwar vergeblich, doch die Liebe spielt auch hier eine entscheidende Rolle.

Der Spieler darf sich in einen kleinen Hoverboard-fahrenden Roboter hineinversetzen. Dieser kann seit dem Anblick einer verführerischen androiden Schönheit an nichts anderes mehr denken als diese Eine wieder zu finden. Damit beginnt das spaßige Abenteuer von Roboto! Nach einem kleinen Intro startet man in Mars City und wird kurz in die Mechanik des Spiels eingeführt. Diese sollte allerdings nicht schwer zu erlernen sein, da es sich um ein klassisches Jump&Run Game handelt. Die Steuerung gestaltet sich dementsprechend einfach. In mehr als 30 Levels hüpft und schießt man sich durch bunt gestaltete Welten. Der Clou dabei ist, dass jede Aktion, sei es Springen oder Schießen, Lebensenergie beansprucht.

n Jump&Run Manier schlägt sich Roboto durch technoide Levels um seine Liebe zu finden.

Geschwindigkeitsrausch oder Bonijagd

Hier ist der Spieler gefordert zu entscheiden was ihm wichtig ist. Rast man durch den Level oder versucht man alle Boni zu finden, um hohe Scores zu erhalten? Die schöne Pseudo-3D-Grafik des Games macht richtig Laune und ist ein echter Hingucker, fordert aber ihren Tribut, der sich in Leistungshunger niederschlägt. Roboto ist nichts für schwache Smartphones und die digitale Steuerung lässt so manchen Seufzer entfleuchen. Gamer mit einem Analog-Stick sind hier klar im Vorteil.

Wer ein optisch ansprechendes, einfaches und kurzweiliges Jump&Run Adventure sucht, kann mit Roboto nichts falsch machen.

Fazit

Wer ein optisch ansprechendes, einfaches und kurzweiliges Jump&Run Adventure sucht, kann mit Roboto nichts falsch machen.

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