Die Schöpfer von Bouncy Bill und Monster Smasher haben sich endlich zusammengetan und das ultimative Spiel erfunden: Bouncy Bill Monster Edition (kostenlos).
Und auch diesmal hat Zorik, der böse Zauberer seine Hände im Spiel. Er hat sich mit den scheußlichen Gombies verbündet, um den süßen kleinen Munchern den Garaus zu machen. Er hat sie allesamt in Käfige gesperrt, aus denen sie Bill nun hüpfend und springend befreien muss.
Hüpfen ist für Bill eigentlich keine naturgegebene Fortbewegungsform, denn Bill ist eine Schildkröte. Doch Bouncy Bill ist ja nicht irgendein faules Panzertier – aus eigener Kraft kann er sich jedenfalls recht wendig nach oben und natürlich noch schneller nach unten bewegen. Wobei nach unten selten sein Ziel ist. Nach links und rechts geht es hingegen nur über diverse Hilfsmittel, wie etwa schwebende Plattformen.
Das Springen hat Bouncy Bill beinahe zur Perfektion gebracht. Er hüpft von Plattform zu Plattform nach oben und lässt sich ganz oben von einer weiteren nach rechts tragen, springt von dieser rechtzeitig ab und landet dann auf einer weiteren, die in ein Stück zur Mitte bringt. Gleichzeitig schmilzt sie und Bill fällt unweigerlich nach unten, wenn sie zur Gänze geschmolzen ist. Hoffentlich landet er dann auf dem Käfig, denn nur dann kann er die Muncher befreien.
Um Bill zum Springen zu bewegen, musst du ihn nur kurz antippen, tippst du länger springt er höher, Bleibst du mit dem Finger am Display entfaltet er beim Herabfallen einen Bremsfallschirm.
Auf dem Weg zum Ziel gibt es aber auch noch andere Hilfsmittel wie etwa Luftballons, Teleporter oder Springfedern. Entscheidend ist immer das richtige Timing. In der Monster Edition kannst du auf Wunsch Bouncy Bill, aber auch Munch spielen, den wahren Helden der Muncher. Um sich in Munch zu verwandeln, musst du dir allerdings alle Zaubertränke im Labor schnappen.
Das Springen hat Bouncy Bill beinahe zur Perfektion gebracht. Er hüpft von Plattform zu Plattform nach oben und lässt sich ganz oben von einer weiteren nach rechts tragen, springt von dieser rechtzeitig ab und landet dann auf einer weiteren, die in ein Stück zur Mitte bringt.
Gewohnt lustig, aber wieder einmal zu kurz – die 24 Level sind monstermäßig schnell durchgespielt, auch wenn man an dem einen oder anderen Level schon mal ein paar Minuten verbringt. Das macht man auch gerne, alleine wegen der Hintergrundmusik, die das Zeug zum Ohrwurm hat.
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