Eine einsam im Himmel schwebende Drohne ist führerlos. Deine Aufgabe besteht darin, die auftauchenden Gegner unter Beschuss zu nehmen und so das Überleben der alliierten Bodentruppen zu sichern. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)
Neben Technicals und Panzern bekommst du es auch mit diversen Arten von Infanterie zu tun. Jede Mission enthält neben dem eigentlichen Missionsziel auch eine Gruppe von Bonusaufgaben, deren Erfüllung zusätzliche Credits bringt.
Die auf den ersten Blick primitive Aufgabe des Eliminierens der auftauchenden Feinde wird dadurch erschwert, dass die Waffen deines Luftfahrzeugs überhitzen können. Wenn du deine Lenkraketen auf einen Infanteristen abfeuerst, so musst du dem gegnerischen Panzer mit der dafür ungeeigneten Bordkanone auflauern.
Du betrachtest die Gefechte von „oben“. Die hoch über dem Gefecht schwebende Drohne verhält sich wie ein Quadcopter, der sich nicht weiterbewegt: das bei echten Drohnen notwendige Anpassen der Flugbahn entfällt in diesem Spiel ersatzlos. Die dreidimensionale Grafik entschädigt dafür bis zu einem gewissen Grad.
Ein Tutorial macht dich mit der Bedienung deines Luftfahrzeugs vertraut. Das Fadenkreuz wird per Drag&Drop über den Bildschirm verschoben, ein am Bildschirm unten eingeblendeter Feuerknopf ermöglicht das Abfeuern der diversen Waffen.
„Drone: Shadow Strike“ wird durch In-App-Käufe finanziert. Der Entwickler verzichtet auf ein Energiesystem, was durch schwierigere Missionen ausgeglichen wird. Ab der zweiten Einsatzgruppe ist es mehr als sinnvoll, einige Euros in die Ausrüstung der Drohne zu investieren.
Wenn du dir von „Drone: Shadow Strike“ einen klassischen Flugsimulator erwartest, wirst du vom Entwickler herb enttäuscht. Das Spiel ist eine adrenalingeladene Baller-Orgie, die die Hintergrundstory mit der Drohne nur zum Aufhübschen der ohnehin amüsanten Action nutzt.
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