Sacred Guns will ein Spiel für all jene sein, die klassische Rail Shooter wie The House of the Dead von Sega lieben. (kostenlos)
Der Spielheld – ein Erzengel – bekommt von Gott höchstpersönlich die Aufgabe zugewiesen, die Arche Noah vor Teletubbies und anderen unsympathischen Kreaturen zu behüten. Diese Aufgabe erledigt der Spieler ganz unchristlich durch das Abschießen der einfallenden Horden. Zur Steuerung kommt die bekannte Zwei-Finger-Methode zum Einsatz: der eine Finger steuert, der andere schießt. Zwischen den Levels gibt es Upgrades, die der Spielfigur neue Fähigkeiten verleihen.
Leider ist die praktische Implementierung grottenschlecht. Das Anvisieren der in Massen einfallenden Gegner ist aufgrund der sehr stufig eingestellten Steuerung frustrierend bis zum Geht-Nicht-Mehr. Dass das Spiel häufig abstürzt, passt ins Bild. Die Spielidee hinter Sacred Guns ist sehr nett. Leider enttäuscht das Endprodukt – für ein Kaufspiel ist das unzumutbar.
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