SWAT:End War

Seit dem Erfolg von „House of the Dead“ sind Rail-Shooter hochpopulär – es handelt sich dabei um Ego-Shooter, in denen der Marschweg deines Alter Egos fix vorgegeben ist (kostenlos).

„SWAT: End War“ bringt dieses Konzept auf dein Handy. Als Soldat einer Antiterroreinheit musst du dafür sorgen, dass deiner Regierung keine Anlässe zur “Demokratisierung” diverser Fremdstaaten geboten werden. Der einzige Weg zur Verhinderung von toten Zivilisten ist, die Lästlinge kurzerhand selbst unter die Erde zu bringen.

Feuer frei!

So ballerst du dich schon bald durch die ersten Levels. Aus der Deckung auftauchende Gegner brauchen einige Sekunden “Denkzeit”, bevor sie dich unter Beschuss nehmen – es ist empfehlenswert, diesem unerwünschten Ergebnis durch eigenen Beschuss zuvorzukommen. Horden von Angreifern erledigst du am einfachsten durch einen Luftschlag – leider sind diese teuer und deshalb nur in sehr begrenzter Anzahl verfügbar.

Am Anfang des Spiels steht dir nur eine Pistole zur Verfügung. Im Laufe der Zeit darfst du eine Vielzahl an Schusswaffen freispielen – alternativ erhältst du neues Werkzeug auch als In-App-Purchase. Zusätzlich gibt es ein flexibles Upgradesystem, das dir beim Anpassen der diversen Waffen gute Dienste leistet.

Die Grafik des Spiels wirkt im Vergleich zu anderen Ego-Shootern altbacken. Zur Steuerung greifst du auf die von Rollenspielen bekannte Zweidaumen-Methode zurück – die linke Hand verschiebt das Fadenkreuz, die Rechte sorgt für Kugelhagel.

Als Soldat einer Antiterroreinheit musst du dafür sorgen, dass deiner Regierung keine Anlässe zur “Demokratisierung” diverser Fremdstaaten geboten werden.

Fazit

„SWAT: End War“ ist ein sauber implementierter Pausenfüller mit einer innovativen Steuerungsmethode. Leider fehlt dem Titel eine Story – auf lange Sicht gesehen wird die Ballerei öde. Trotzdem macht das Spiel zumindest kurzfristig großen Spaß.

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