Swinging Stupendo

Das italienische „stupendo“ bedeutet „wunderbar, wunderschön“. Nun ja, wunderschön ist der schwingende Protagonist in diesem Endless-Runner nicht eben, aber das ist auch nicht von Bedeutung (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen).

„Swinging Stupendo“ ist ein Zirkusartist mit einem Eierkopf. Das wäre ansich nicht verwunderlich, aber Stupendo besteht genaugenommen nur aus einem Eierkopf. Okay, er hat noch Füße und Hände, sonst wär er ein lausiger Artist, aber einen Körper hat er nicht. Aber auch das ist nicht von Bedeutung.

Wichtig ist vielmehr, dass du immer dann auf das Display tippst, wenn „Swinging Stupendo“ in seiner Arena nach dem schwingenden Trapez greifen soll. Tut er dies nicht, tja, dann wirkt die Schwerkraft dergestalt, dass er sich schneller am Boden wiederfindet als dir lieb ist. Doch Vorsicht. Drückst du ihm zu früh ein schwingendes Trapez in die Hand, dann kann es aber umgekehrt passieren, dass er eine der Elektroden, die von oben herabhängen, berührt. Auch das ist im höchsten Maße ungesund. Und dann sind auch noch solche elektrischen Stromspender vom Boden nach oben gerichtet. Flappy Bird war ein Kinderspiel im Vergleich mit diesem Geschicklichkeitsspiel.

Du kannst im Challenge-Modus die Rangliste dominieren, oder du spielst im Zufallsmodus. Egal, einfach ist was anderes.

Fazit

Das einfache Gameplay mit der One-Touch-Steuerung und die spektakulären Stunts machen Spaß und sind herausfordernd zugleich. Die Grafik ist ansprechend und der Suchtfaktor nicht gerade niedrig.

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