Zombie Diary 2: Evolution

Die Welt ist von Zombies überlaufen, die einen ungesunden Heißhunger auf das Gehirn deines Protagonisten entwickelt haben. Deine Aufgabe: Laufen, schießen und nach Möglichkeit nicht sterben. Schaffst du das? Wir haben „Zombie Diary 2“ angespielt. (kostenlos, mit mäßigen In App-Angeboten)

Auf in den Kampf

Wieder einmal ist die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr da: Zombies dominieren die Straßen, nur die Stärksten überleben. Damit auch deine Figur nicht sofort abkratzt, bedarf es einigen Geschicks. Die Aufgabenstellung des Spiels ist allerdings recht einfach: Je nach Mission musst du eine bestimmte Strecke laufen, ohne gefressen zu werden, oder eine bestimmte Anzahl der Untoten unter die Erde bringen. Das schaffst du durch rohe Waffengewalt – je nach Zombieart brauchst du unterschiedlich viel Feuerkraft.

Schießen & upgraden

Zu Beginn startest du mit einer einfachen Pistole, was die ersten Levels alles andere als einfach gestaltet. In der zweidimensionalen Welt fallen die Angreifer von links und rechts über den Spieler her, ein schneller Finger und eine gute Reaktion sind da essentiell. Ist eine Spielstufe abgeschlossen, gibt es Belohnungen in Form von Credits, mit denen der Spieler neue Waffen und Ausrüstungsgegenstände kaufen und den Hauptprotagonisten upgraden kann. Wer möchte, kann an dieser Stelle auch die Kreditkarte, PayPal oder eine Google Play-Gutscheinkarte einsetzen, notwendig ist das aber nicht zwingend.

Grafisch präsentiert sich Zombie Diary 2 recht witzig: Die Figuren sind wie die Umwelt im Comic-Stil gehalten, die einzelnen Missionen werden auf einer übersichtlichen Landkarte angezeigt. Untermalt wird das Gemetzel von stimmiger Musik, hier gibt es insgesamt nichts zu bekritteln.

Fazit

Wer Zwischendurch mal auf Zombie-Jagd gehen möchte, sollte hier zuschlagen. Grafik, Gameplay und Steuerung sind gelungen, zudem ist Zombie Diary 2 kostenlos. Einer testweisen Installation steht also nichts im Wege!

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