Horden von Untoten bedrohen die Welt. Ein einsamer Geschützposten hat die Aufgabe, die einfallenden Horden so effizient wie möglich unter Beschuss zu nehmen. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)
Deine erste Amtshandlung besteht darin, dass du dich für einen von vier Charakteren entscheiden musst. Arzt, Soldat und Co unterscheiden sich im Bezug auf die Fertigkeiten, die Unterschiede sind im Spiel allerdings nicht sonderlich wichtig.
Ab diesem Zeitpunkt darfst du die auf einer Weltkarte erscheinenden Zielzonen anklicken, um dich in den Kampf zu stürzen. Levels gelten immer dann als beendet, wenn alle vom Entwickler vorgesehenen Angreifer erfolgreich umgenietet wurden.
Erlegte Gegner steigern den am Ende der Mission ausbezahlten Bonus. Die erspielten Münzen lassen sich in neue Waffen und Barrikaden investieren, die den Vormarsch der immer größeren Gegnermengen effizient verlangsamen.
Da dein Alter Ego immer auf der selben Stelle steht, ist die Lenkung einfach. Du klickst den zu beschiessenden Bereich an, der daraufhin automatisch unter Feuer genommen wird. Unten am Bildschirm befindliche Knöpfe erlauben das Aktivieren spezieller Waffen.
Zart besaitete Personen stören sich mitunter an der Grafik. Nach einigen Wellen ist der Boden blutbefleckt, Teile von Untoten dekorieren das Schlachtfeld zusätzlich. Die miserable Übersetzung ins Deutsche trägt – wenn auch unfreiwillig – zur Lustigkeit des Games bei.
Der Titel wird per In-App-Kauf monetisiert. Neben einem vergleichsweise knapp bemessenen Energiesystem musst du Geld in die Hand nehmen, wenn du dein Alter Ego mit schlagkräftigeren Waffen ausstatten möchtest.
Der zweite Teil von Zombie Evil ist wie sein Vorgänger das Spiel der Wahl für all jene, die in der kürzest möglichen Zeit gigantische Blutbäder anrichten wollen. Für längere Spielesessions ist die Suppe indes zu dünn: die Story ist lachhaft, die Spielhandlung am Ende monoton.
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