Zombie Kill of the Week

Seit dem durchschlagenden Erfolg von Call of Duty: Zombies erfreuen sich Endlos-Zombie-Shooter enormer Beliebtheit. Ab sofort gibt es die Action auch als klassischen 2D-Sidescroller (kostenlos).

Auf gut Deutsch bedeutet das, dass die zu erledigenden Untoten von den Seiten des Bildschirms aus einfallen. Dein Alter Ego steht quasi in der Mitte der Bescherung, und versucht durch intelligentes Manövrieren das Beste aus der Lage zu machen und so lang wie möglich zu überleben.

Nach dem unvermeidbaren Ende darfst du dein Ergebnis mit anderen Spielern aus aller Welt vergleichen. Löblich ist, dass die Online-Bestenliste ohne Registrierung mit E-Mail-Adresse auskommt.

Tricks kosten Geld

Zur Erleichterung dieser herkulesischen Aufgabe ist das Spielfeld mit einer Vielzahl von Items garniert. Schleudern katapultieren dein Alter Ego an normalerweise unerreichbare Teile des Levels; Waffen-Pickups versorgen dich mit neuen Argumenten für die niemals endende Diskussion mit Untoten.

Leider ist in Spiel und Leben nichts kostenlos. Das Aktivieren eines Goodys kostet Dollars, die du durch das Erlegen von Zombies einnimmst. Leider ist das Verbrauchsverhältnis alles andere als günstig: chronische Geldnot ist in Zombie Kill of the Week dein permanenter Begleiter.

Der Entwickler hatte offensichtlich viel Vergnügen am Leveldesign. Kaum ein anderer Zombie-Hack-Titel bietet eine so große Auswahl von Waffen an. Neben der obligatorischen Pistole und dem Messer lässt euch dieses Spiel auch mit Motorsägen, Scharfschützengewehren und anderen Instrumenten auf die Widersacher los.

Auf gut Deutsch bedeutet das, dass die zu erledigenden Untoten von den Seiten des Bildschirms aus einfallen. Dein Alter Ego steht quasi in der Mitte der Bescherung, und versucht durch intelligentes Manövrieren das Beste aus der Lage zu machen und so lang wie möglich zu überleben.

Verwaschene Grafik

Die Grafik von „Zombie Kill of the Week“ erinnert frappant an klassische 2D-Sidescroller. Aus diesem Grund ist sie sehr ressourcenschonend – auch ein Telefon mit nur einem Prozessorkern hat mit diesem Titel keine Probleme.

Da der Entwickler auf ein in das erste Level eingebautes Tutorial verzichtet, fällt der Einstieg in die an sich sehr einfache Steuerung schwerer als nötig. Sobald du den Kniff heraushast, spielt sich der Titel indes ohne jedes Ärgernis.

Finanziert wird die Action durch klassische In-App-Purchases. Besonders kraftvolle Items lassen sich nur unter großem Aufwand freispielen: da ist es oft sinnvoller, einen kleinen Obolus an den Entwickler abzutreten und so gleich in den Genuss des Wunsch-Helferleins zu kommen.

Die Grafik von „Zombie Kill of the Week“ erinnert frappant an klassische 2D-Sidescroller.

Fazit

“Zombie Kill of the Week” macht Spaß. Wenn du schon immer Freude an Side-Scrollern gehabt hast, musst du diesem Spiel sofort eine Chance geben. Auch für Fans von allgemeinen Actionspielen lohnt sich der kostenlose Download – wenn der Titel nicht taugt, ist nicht viel passiert.

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