Das Tier-Asyl wurde durch ein Erbeben zerstört und niemand Geringerer als du bist auserkoren um es wieder aufzubauen (kostenlos).
Remy, der Waschbär, ist uns bei dieser nicht ganz so simplen Aufgabe behilflich. Er beseitigt das Gras auf den Weg zur eingestürzten Brücke und repariert diese auch noch, weil er gerade nichts anderes zu tun hat. Also laufen wir über die Brücke und retten Zarah das Flusspferd. Dazu musst du Knochen sammeln, und zwar in bewährter Match Drei-Manier.
Klar, dass der Hippopotamus nach der Rettung ein Zuhause braucht. Also baust du ihm eines und dann geht es auf zum nächsten Tier, zu Saka, dem Gorilla. Und wieder musst du eine Brücke reparieren und ein Zuhause bauen. Das alles dauert naturgemäß von wenigen Sekunden bis zu quälend vielen Minuten. Beschleunigen kannst du das mit Kristallen, die du via In-App-Kauf erwerben kannst. 25 dieser Dinger kostet 99 Dollar-Cents.
Zwischendurch musst du auch für Futter sorgen, denn deine Freunde haben Hunger. Irgendwann siehst du in der Ferne eine weitere, riesige Insel. Du musst ein altes Schiffwrack herrichten, um dorthin zu gelangen, wo du neue seltene Tier vorfindest und rettest. Schließlich erschaffst du ein ganzes Königreich für deine tierischen Freunde.
„Animal Voyage: Inselabenteuer“ ist ein süßes Aufbauspiel, das mit niedlicher Grafik und deutschen Dialogen punktet. Damit ist auch die Zielgruppe bereits definiert: die jugendlichen Androiden. Die müssen allerdings aufpassen, dass ihnen der Hersteller Pocket Gems mit In-App-Käufen nicht zu viel Geld aus der Tasche zieht. Da können kostenlose Tipps von anderen Spielern schon mal ganz wertvoll sein. Achtgeben muss man auch auf die vielen Berechtigungen!
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