Dumb Ways to Die 2: The Games

Simpel, aber amüsant. So lässt sich das Konzept der Spielekollektion „Dumb Ways to Die 2: The Games“ zusammenfassen. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)

„Dumb Ways to Die 2: The Games“ ist die Fortsetzung des letztjährigen Überraschungs-Hits „Dumb Ways to Die“. Die beiden Spiele basieren auf einer Kampagne eines australischen Eisenbahnunternehmens, die Unfälle am Bahnsteig verhindern soll.

„Dumb Ways to Die 2: The Games“ besteht aus 28 Minispielen, bei denen du jeweils die Aufgabe hast, die Spielfigur davor zu bewahren, zu Tode zu kommen. Du musst beispielsweise über elektrisch geladene Hürden springen, die Zähne eines Haifisch putzen, auf raketenangetriebenen Skis von einer Schanze springen oder auf einem Delfin reiten.

Die Steuerung ist von Spiel zu Spiel unterschiedlich, aber immer sehr simpel: Du musst zum Beispiel entweder so schnell wie möglich auf den Bildschirm tippen, um deine Geschwindigkeit zu erhöhen. Oder das Smartphone neigen, um die Spielfigur zu steuern. Oder zum richtigen Zeitpunkt auf den Bildschirm tippen, um die Figur springen zu lassen. Das ist meist nicht besonders schwierig. Der Reiz liegt unter anderem darin, zu versuchen, mehr Punkte als bei den vorigen Runden zu erreichen.

Die dümmsten der Dummen

Um neue Spielfiguren freizuschalten, kannst du am spielinternen Wettbewerb „Dumbest of the Dumb“ teilnehmen. Das kostet dich allerdings jedes Mal eine virtuelle Eintrittskarte. Zusätzliche Eintrittskarten kannst du gegen echtes Geld hinzukaufen. Darüber hinaus ist es möglich, für 0,81 Euro die Anzeigen im Spiel auszuschalten.

Fazit

„Dumb Ways to Die 2: The Games“ ist ein typisches Gelegenheitsspiel – beziehungsweise eine Sammlung solcher Spiele. Stundenlang werden sich die wenigsten Anwender mit diesem Spiel beschäftigen. Für eine kurze Ablenkung zwischendurch ist „Dumb Ways to Die 2: The Games“ jedoch gut geeignet.

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