Fish Out Of Water!

Spiele wie Fruit Ninja oder Jetpack Joyride haben sich einen Namen gemacht. Nun kommt mit „Fish Out Of Water!“ ein weiteres Spiel vom selben Publisher auf den Markt. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)

Die eingangs erwähnten Spiele sind bei den Nutzern sehr gut angekommen und auch „Fish Out Of Water!“ hat das Potenzial dazu. Obwohl das Spielprinzip sehr einfach ist, fesselt das Spiel den Nutzer immer wieder an sein Smartphone.

In „Fish Out Of Water!“ nimmst du mit insgesamt sechs Fischen an einem “Weitwurf-Wettbewerb” teil. Was du dabei wirfst? Fische natürlich. Drei der sechs Fische werden zunächst einmal ausgewählt. Den selektierten Fisch schnippst du dann per Fingerwisch aus dem Meerwasser und zwar so, dass er dabei möglichst weit durch die Luft fliegt.

Steinehüpfen 2.0

Fliegt der Fisch erst einmal über Land, wird er, vorausgesetzt der Winkel beim Aufprall an der Wasseroberfläche ist nicht zu steil, sogar an Land weiterbefördert, auch wenn dies nicht unbedingt die bevorzugte Umgebung von Fischen ist. Andererseits ist es für uns von Vorteil. Denn nachdem wir drei Fische auf die wilde Reise geschickt haben, kommt die Krebs-Jury zum Einsatz. Sie bewertet Sprung, Wurfweite und Aufprall. Ist alles zur Zufriedenheit der Jury, werden wir mit einer hohen Punktezahl belohnt.

Wechselndes Wetter

Das alles wäe wohl zu einfach, deshalb wechselt das Wetter nach Lust und Laune. So können schon mal Regenschauer aufziehen, welche sogar Tsunamis heraufbeschwören. Aber auch eine vereiste Wasseroberfläche im Winter ist nicht nach unserem Geschmack.

Items

Wer fleißig an seinem Android-Gerät sitzt und Fische über Meer und Land fliegen lässt, muss natürlich belohnt werden. So bekommt man mit Diamanten gefüllte Schatzkisten. Die Edelsteine lassen sich zum Beispiel für mehr Speed oder eine erhöhte Wurfdistanz einsetzten.

So nun kommt das Unausweichliche: Wer nicht die Zeit hat, auf die Diamanten zu warten, kann diese auch für echtes Geld erwerben – das geht dann ratzfatz.

Fazit

Ein nettes Spiel, welches auf den ersten Blick verdammt einfach aussieht. Doch bald kommt die Phase, in der man den eigenen Highscore überbieten möchte und damit unweigerlich ans Smartphone gefesselt wird.

Video



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