Jewel Galaxy

Im Weltraum gibt es keine Schwerkraft. Für dich bedeutet dies, dass du in diesem Geschicklichkeits-Rätselspiel die Edelsteine frei und nach Belieben am Bildschirm herumwirbeln darfst (kostenlos).

Anders als bei Bejeweled und Co legt dir die Engine des Spiels hier keine Grenzen an. Wenn du einen Stein vom einen Ende des Levels an das andere katapultieren möchtest, so darfst du dies mit einem beherzten Wisch erledigen.

Drei gewinnt

Sinnloses Herumschieben der Steine verbraucht den Zugzähler und führt somit zu einem baldigen Ableben deines Alter Egos. Punkte gibt es nämlich nur dann, wenn drei oder mehr gleichfarbige Elemente nebeneinander zum Liegen kommen und gemeinsam vom Bildschirm verschwinden.

Die in „Sternzeichen“ angeordneten Missionen bieten dir jede Menge Knobelspaß. In späteren Levels ist der Schwierigkeitsgrad so hoch, dass du mitunter durch kostenpflichtige Upgrades nachhelfen musst. Zudem hast du nur eine begrenzte Anzahl von Versuchen, die sich erst im Laufe der Zeit wieder regeneriert (Energiesystem).

Für ältere Handys ideal

Obwohl die Grafik von Jewel Galaxy mit Sicherheit nicht hässlich ist, kommt sie mit wenigen Ressourcen aus. Trotz der mit 28MB geringen Dateigröße hat der Entwickler das Spiel mit brauchbarer Hintergrundmusik versehen. Kurz gefasst – das Game ist für in Ehren ergraute Telefone wie geschaffen.

Ein in die ersten Missionen eingebautes Hilfesystem erklärt dir die (an sich einfache) Steuerung, und geht auch auf die Kombinationsmöglichkeiten ein. Hier ist Aufmerksamkeit ratsam, da sich spätere Levels nicht durch „Drauflosschieben“ lösen lassen.

Fazit

Jewel Galaxy interpretiert das Match-3-Genre neu. Die Idee mit der flexiblen Platzierung der Steine ermöglicht dir nie zuvor dagewesene taktische Möglichkeiten. Das Energiesystem des sonst – im Großen und Ganzen – kostenlosen Spiels ist nicht allzu störend.

Video

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