Pirates of the Caribbean

Lustig ist das Freibeuterleben, blubber-blubber-ho! (kostenlos)

Freibeuter werden ist nicht schwer – Freibeuter sein dagegen sehr. Kaum ist die erste Insel bezogen, greift auch schon der erste Gegner an: seine Abwehr erfolgt durch geschicktes Manövrieren und Abfeuern der an Bord des Siedlungsschiffes befindlichen Kanonen.

Nach dem Sichern der eigenen Basis empfiehlt es sich, Ausschau nach einer weiteren Steinansammlung zu halten. Denn: je mehr Inseln ein Spieler kontrolliert, desto mehr Rohstoffe bekommt er. Diese erlauben das Aufrüsten des Schiffs, was das Erobern weiterer Basen erleichtert.

Piratengang auf Null Uhr!

Dank des integrierten sozialen Netzwerkes ist es möglich, Piratengangs zu bilden. Im Rudel fällt das Überrennen gegnerischer Inseln wesentlich leichter – in den Spielbewertungen im Play Store finden sich willige Partner.

Die 3D-Grafik des Spiels sieht sehr ansprechend aus, funktioniert aber auch auf älteren Geräten zuverlässig. Leider ist die Steuerung mitunter unklar und erschließt sich erst auf den zweiten Blick.

Bei der Beseitigung gegnerischer Schiffe ist Zimperlichkeit fehl am Platz!

Fazit

Pirates of the Caribbean ist eine witzige Piratensimulation mit etwas verkorkster Steuerung. Wer sich mit dieser anfreundet, verbringt hier mit Sicherheit einige Zeit. Leider gibt es keine Möglichkeit, auf den Inseln Mikromanagement à la Inselmonarchie zu betreiben.

Video

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