Das Spiel „Stickman Trials“ verspricht „extreme Rennstrecken mit realistischer Physik“ – und nimmt den Mund damit nicht zu voll. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)
In dem Spiel „Stickman Trials“ hüpfst du auf den Sattel eines Fahrrads und absolvierst abenteuerliche Rennstrecken. 120 Strecken in vier Welten stehen zur Verfügung.
Die Steuerung beschränkt sich darauf, dass du beschleunigst oder abbremst. Das erledigst du durch Antippen zweier Schaltflächen auf der rechten Bildschirmseite. Um das Lenken nach links und rechts musst du dich nicht kümmern. Wichtig ist allerdings auch, dass du das Fahrrad nach vorne und nach hinten neigen kannst. Denn nur so lassen sich Stürze verhindern. Auch dafür stehen zwei Schaltflächen zur Verfügung, und zwar auf der linken Bildschirmseite.
Auf den Strecken begegnest du zahlreichen und vielfältigen Hindernissen, beispielsweise Rampen, Loopings, Bomben und Abgründen. So einfach die Steuerung prinzipiell ist, so knifflig sind doch viele dieser Strecken. Glücklicherweise gibt es einige Kontrollpunkte, an die du automatisch zurückkehrst, wenn du stürzen solltest.
Die schwierigeren Strecken kannst du nur dann meistern, wenn du dein Fahrrad aufrüstest. Beziehungsweise später Mopeds und Motorräder statt eines Fahrrads benutzt.
Um dir das Aufrüsten leisten zu können, musst du virtuelle Münzen verdienen, indem du dich auf den Strecken geschickt anstellst. Du hast auch die Möglichkeit, echtes Geld auszugeben, um schneller voranzukommen. Aber das Spiel drängt dich nicht allzu penetrant dazu, das Portemonnaie zu öffnen.
Auffällig bei Stickman Trials ist die Grafik: Die Strecken, die Hindernisse und die Landschaften sehen recht realistisch aus. Bei der Spielfigur dagegen handelt es sich lediglich um ein Strichmännchen. Das sorgt für einen amüsanten Kontrast.
Für Freunde von leicht erlernbaren Rennspielen mit dennoch langanhaltendem Reiz ist Stickman Trials ein Leckerbissen.
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