In den Handgriffen dieses Fitnessklassikers finden sich Sensoren für die Umdrehungen, die die Sprünge zählen.
Die Schnüre (in fünf Längen erhältlich – kürzer = schneller) sind mit 23 LEDs besetzt, die so angesteuert werden, dass beim Drehen ein Bild entsteht, dass nur der Hüpfer selbst sehen kann. So kann das Gadget ohne Zuhilfenahme des Smartphones oder eines Lautsprechers inmitten der körperlichen Anstrengung mitteilen, wie viele Sprünge schon absolviert wurden oder noch zu machen sind und wie viele Kalorien der Sportlerkörper bisher verbrannt hat.