Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich schreitet der Ausbau des LTE-Netzes zügig voran. Seit dem Start im Oktober 2010 hat A1 die Landeshauptstädte und Ballungsräume mit dem größten Kapazitätsbedarf bereits mit dem Mobilfunknetz der vierten Generation versorgt.
Hannes Ametsreiter, der Generaldirektor der Telekom Austria Group stellt in Aussicht, dass bis Jahresende 2012 bereits mehr als ein Viertel der österreichischen Bevölkerung den superschnellen Datenturbo nutzen wird können. Und wer davon noch nicht profitiert, dem sei gesagt, dass bei der Abdeckung mit HSPA+ Dual Cell (erlaubt Geschwindigkeiten bis zu 42 Mbit/s) A1 immerhin bereits rund 70% Netzabdeckung erzielt hat.
Wird eine 3G Mobilfunkstation mit LTE aufgerüstet, erhöht sich dadurch die Kapazität um mehr als das Dreifache. Doch die hohen Datenraten der Zellen einer Station können nur mit Glasfaserleitungen sinnvoll ins Netz oder ins Internet übertragen werden. A1 hat mittlerweile mehr als zwei Drittel seiner Stationen mit glasfaserbasierter Technologie angebunden und ist damit für den weiteren zügigen Ausbau des leistungsfähigen LTE Netzes gut gerüstet. In Wien gibt es bereits mehr als 250 Stationen, damit können schon jetzt mehr als 80% der Wiener LTE nutzen. Bis Jahresende werden es mehr als 400 Stationen sein.
Zur mittlerweile wesentlich breiteren LTE Verfügbarkeit bringt A1 exklusiv den derzeit schnellsten verfügbaren LTE Stick nach Österreich: der Huawei E3276 ist ein LTE Modem der Kategorie 4 und schafft damit die volle Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 150 Mbit/s. Er ist auch für das Arbeiten in 3G mit HSPA+ Dual Cell und 2G Netzen bestens geeignet und verfügt über einen Steckplatz für microSD Speicherkarten.
Via: Pressemitteilung