Apple gibt Probleme mit dem iPhone-Akkus zu

(Foto: Apple)

Nach erhöhtem Druck durch Nutzer und die chinesische Kontrollbehörde hat der kalifornische Konzern Apple Probleme mit den Batterien der iPhones zugegeben. Dabei sei “a small number of customers” von dem 30%-Bug betroffen, bei dem sich die Geräte bei 30%-Restladung einfach so ausschalten. Leider umfasst die Stellungnahme keine genaueren Details zu betroffenen Geräten, aus der Sicht von Apple.

Denn den Nutzern nach sind so gut wie alle Geräte der letzten 4 Jahre betroffen – inklusive dem iPhone SE, iPhone 6S Plus, iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPhone 5S und dem iPhone 5 – wie auch das iPhone 6S, auf das Apple sich zur Zeit zu konzentrieren scheint.

Um die Problematik genauer erforschen zu können, wolle man ein iOS-Update auf den Weg bringen, dessen Zweck das Sammeln von Daten zum auftretenden Problem ist. Ob sich dieses Problem wirklich allein softwareseitig lösen lässt, scheint selbst für Apple offen. Aber Einsicht ist bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.

Quelle: forbes