Knicket ist wie Wikipedia und Google zusammen, nur für Apps

Apps erleichtern die Übersicht über Einkaufslisten, begleiten beim Joggen oder spielen die Lieblingsmusik ab. Doch die passende App für einen bestimmten Anspruch zu finden, ist ein mühsames Unterfangen. Zu viel mittelmäßige und auch sinnfreie tummeln sich im Play Store. Hier setzt man eher auf Quantität, denn auf Qualität.

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730 Investoren bisher brachten 200.000 Euro in die Kassen. Noch kann jeder mitmachen! (Screenshot: companisto)

Knicket sucht für uns

Nun hilft uns Knicket, die geeignete App zu finden. Knicket ist die erste useroptimierte Suchmaschine für Apps. Sie zeigt uns mit Hilfe von Filtern genau die App, die wir suchen – und das unabhängig von den intransparenten Algorithmen des Play Stores.

Über knicket.com geben Nutzer ganz einfach das Themengebiet an, in dem sie eine App suchen und Knicket führt alle auf dem Markt verfügbaren Ergebnisse für Android und Apple iOS zusammen, ohne Verluste und Verzerrung.

Die Ergebnisliste lässt sich weiter verfeinern. Fotografie-Apps können z.B. schrittweise auf Foto-Effekte, Fotobearbeitung, Schwarz-Weiß, „Text hinzufügen“, und „Effekte anwenden“ eingegrenzt werden, auch in beliebiger Kombination – und je nach Auswahl mit weiteren Optionen. Eingrenzungen lassen sich auch über den Preis vornehmen und natürlich über die Kategorie.

Und schließlich kannst du die Ergebnisse noch nach Erscheinungsdatum, Altersfreigabe, Bewertung und In-App-Käufe sortieren.

knicket.com lautet die neue angesagte Adresse für die App-Suche.(Screenshot: knicket)

In Knicket investieren

Seit dem offiziellen Launch Anfang 2014 konnte knicket.com so bereits mehr als 800.000 User in 200 Ländern durch die Irrgärten der Apps leiten und ging am 10. Juni 2014 bei der Crowdinvesting Plattform Companisto an den Start, um noch schneller Usability-Entwicklungen umsetzen zu können. Über 710 Investoren haben bereits merh als 200.000 Euro eingebracht. Und noch kann man mitmachen, denn die Kampagne endet erst am 10. Oktober. Ab 5 Euro Investment ist man dabei.

Das Gründer-Trio von Knicket, Uwe Flade, Martin Konradi und Dr. Thomas Jung hat noch viel vor: „Bis Ende 2014 wird die Suchmaschine neben deutsch, englisch und französisch in weiteren Weltsprachen verfügbar sein“ so Flade. „Wir arbeiten zudem am Ausbau des mobilen Interfaces sowie nativen Such-Apps für Android und iOS. Dazu möchten wir weitere Features wie Videos und zusätzliche Details zu den Apps zur Verfügung stellen.“

Quelle: companisto.com /Pressemitteilung