Play Store: Strengere Richtlinien für Werbung, In-App-Käufe und nackte Haut

Die Google Play-Programmrichtlinien für Entwickler wurden von Google aktualisiert. Es dürfen nun keine erotischen Inhalte, trügerische Anzeigen und alternative Bezahlmethoden bei In-App-Käufen mehr verbreitet bzw. angeboten werden. Bei Nichteinhaltung bekommen Entwickler 15 Tage lang Zeit, um diese Probleme zu beheben.

Bis jetzt durften “erotische Inhalte” im Play Store verbreitet werden. Aber ebenso wie explizit sexuelles Material wurde dies nun auch verboten. Google geht sogar so weit, dass sogar das Wort “sexy” im App-Name zu Problemen führt.

Ebenfalls überarbeitet wurden die Richtlinien für Werbung. Hier dürfen folgende Punkte nicht mehr vorkommen:

Sollten aber weiterhin solche Inhalte oder Werbungen vorkommen, so kann Google die betreffenden Apps nach der 15 tägigen Frist vom Play Store entfernen. Es muss nun aber auch auf die eingebundene Werbung aufgepasst werden. Selbst wenn der Entwickler alle wichtigen Punkte befolgt, aber das Werbenetzwerk eine unzulässige Werbung schaltet, darf Google dies sofort vom Play Store nehmen.

Google nimmt also auf die Nutzer Rücksicht und will jeden mehr Sicherheit bieten.

Quelle: Google Play (via: Softonic)