Kunst zu definieren ist alleine schon Kunst. Könnte nicht auch das Werk eines Roboters Kunst sein? Wie auch immer, der Robo-Maler tourt durch Deutschland und macht kostenlose Portraits von dir.
Allerdings stehst nicht du selbst Modell, vielmehr benötigt er ein digitales Foto von dir. Genaugenommen ein Foto, das zuvor mit einem Huawei P9 Smartphone aufgenommen wurde. Sofort nach der Aufnahme des Fotos legt der Robo-Künstler los, zieht mit seinem eineinhalb Meter langen Roboter-Arm schwungvoll schwarze Striche auf das Papier und ist bereits nach wenigen Minuten mit dem Porträt fertig.
Ermöglicht wird dies durch die sogenannte Machine to Machine-Kommunikation, über die die Fotos vom Smartphone zum Roboter übertragen werden. Eigentlich ist der Roboter ja ein Vertreter der Industrieroboter, die von KUKA hergestellt werden. Aber nicht alle arbeiten für die Wirtschaft: Ein Kollege des Robo-Malers spielt zum Beispiel als Berufssportler mit Timo Boll Tischtennis.
„Der zeichnende Roboter ist ein praktisches Beispiel, das veranschaulicht, welche neuen Möglichkeiten wir unseren Privat- und Geschäftskunden im Gigabit-Zeitalter bieten“, sagt Dr. Hannes Ametsreiter, CEO Vodafone Deutschland.
Wieso gibt der CEO von Vodafone dazu einen Kommentar ab? Ganz einfach, weil der Zeichen-Roboter in den Vodafone-Shops durch Deutschland tourt. Und wenn er in deiner Filiale vor Ort ist, hast du die Möglichkeit, dir ein kostenloses Portrait von ihm malen zu lassen.
Um zu zeigen, dass die digitale Vernetzung nicht nur in der Industrie stattfindet, sondern immer mehr auch im täglichen Leben eine Rolle spielt – im Smart Home-Bereich bzw. im Bereich der IoT (Internet of Things). Immerhin: Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage der Smart Home Initiative e. V. nutzen bereits 30 Prozent der Verbraucher digital vernetzte Anwendungen in den heimischen vier Wänden. Und Vodafone ist der führende Kommunikationsanbieter im Bereich des Internets der Dinge.
Quelle: Vodafone