Samsung hat die Untersuchung zu der Ursache der Note-7-Brände abgeschlossen und will laut der südkoreanischen Zeitung JoongAng Ilbo noch im Januar das Ergebnis veröffentlichen.
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Nach den ersten Berichten über brennende Geräte hatte das Unternehmen zunächst die Akkus aus der eigenen Konzernproduktion in Verdacht. Als jedoch auch Austauschgeräte mit Energiespeichern eines Fremdherstellers in Flammen aufgingen, wurden Produktion und Verkauf des Note 7 eingestellt. Wie es nun heißt, soll eine Verkettung unterschiedlicher Faktoren zu den Vorfällen geführt haben. Die Akkus selbst dürften als Ursache ausfallen, denn sowohl die neue Galaxy-A-Serie als auch das Galaxy S8 sollen mit Stromquellen aus derselben Fertigung ausgestattet werden.
Quelle: PhoneArena