Mark Zuckerberg hat seine Position in seinem Unternehmen Facebook gefestigt. Selbst wenn er nicht mehr die Mehrheit der Anteile besitzt, wird er derjenige sein, der im Zweifel das Sagen hat. Und das hat gute Gründe.
Mark Zuckerberg lässt seit Dezember 99% seines aktuellen und künftigen Vermögens karitativen Zwecken zukommen. Dadurch bedingt sich auch im Laufe der Zeit, dass er bei Weitem nicht mehr über die Mehrheit der Firmenanteile verfügt. Um trotz seiner Spendierhosen weiterhin seinem eigenen Unternehmen vorstehen kann, hat er sich nun dauerhaft zum führenden Kopf von Facebook bestimmen lassen. So kann er weiter seine Wohltätigkeitsinitiative fortführen, ohne befürchten zu müssen, dabei die Kontrolle über Facebook zu verlieren.
Quelle: The Economic Times