Google ist vor allem als Suchmaschine bekannt. “Frag mal Tante Google” oder “Ich googel das mal nach” sind inzwischen häufig genutzte Wendungen. Manch einer nimmt das Wort “Suchmaschine” dann aber doch sehr wörtlich und vor einigen Anfragen kapituliert wirklich jeder Suchalgorithmus. Hier mal ein paar besonders prägnante Beispiele.
Der ersten Frage liegt sicher ein berechtigtes Interesse zugrunde: “Bin ich Schwanger?”. Nun, bist du ein Mann, kann dich Google sofort beruhigen. Bei Frauen sieht die Sache etwas komplizierter aus, vermutlich mündet die Anfrage bei einem Verweis zu Schwangerschaftstests oder zum nächsten Gynäkologen.
“Wie komme ich nach Hause?”, ist auch eine recht beliebte Anfrage. Vermutlich liegt da häufig eine alkoholbedingte Desorientierung zugrunde, die vermutlich auch nicht mehr das Ausmaß an Ratio erlaubt, um zu erkennen, dass sich dergleichen rein suchmaschinentechnisch nicht unbedingt zielführend beantworten lässt.
“Sind Aliens real?”, möchten andere wissen. Wir behaupten: Natürlich! Oder glaubt jemand allen Ernstes, eine Suchmaschine wie Google und all die anderen Errungenschaften aus diesem Konzern seien das Werk eines Menschen?
“Verbrennen Fürze Kalorien?”, lautet eine weitere Frage. Öhm … nö. Die verbrennen nur die Nasenhaare des Sitznachbarn. Die verbrannten Kalorien resultieren danach nur aus der Flucht vor dem anschließenden körperlichen Verweis.
Ebenfalls recht kurios ist die legendäre Reaper-Frage: “Wann werde ich sterben?”. Da ist selbst Google unter außerirdischer Leitung überfragt.
Oder: “Warum haben Männer Nippel?”: Ganz klar – ohne würde das ziemlich komisch aussehen.
“Schwitzen Schweine?”: Diese Frage stellen wir mal lieber Wikipedia.
Quelle: thechive.com